1. Erfahrung ist alles 05


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    überhaupt vor sich ging. „Aber du… ich meine, Onkel Gerd…“ „…hat kein so süßes Ding wie du, und jetzt entspann dich…“ Erneut stülpte sie ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und schob ihn sich so tief es ging in den Rachen. Als die Spitze meines Penis die Innenseite ihres Munds berührte und ihre Finger sich gleichzeitig in meinen prallen Sack krallten, kam es plötzlich und ohne Vorwarnung über mich: Ich zuckte zusammen, die warme Feuchtigkeit ihrer Zunge war einfach zuviel gewesen. Mein heißes Sperma schoss aus mir heraus, ich stöhnte, doch Karen schluckte wortlos einmal, zweimal, schluckte alles herunter, was aus mir heraus lief, und leckte meinen Schwanz danach sogar noch sauber. Karen war zwar meine Tante, aber ihre Zunge an meinem Ding fühlte sich einfach sooo geil an dass ich nichts anderes tun konnte, tun wollte, als dieses verdammte Gefühl zu genießen. Ihre Zunge kreiste immer wieder über meinen schlaffen Schaft, der sich jedoch bereits wieder aufrichtete… wie konnte das sein? Ich war gerade erst gekommen, doch mein Schwanz wollte offenbar schon wieder. Mir bleib allerdings keine Zeit auch nur irgendwie darüber nachzudenken, was ich nun zu tun hatte, den Karen stützte sich auf meine Schultern und kniete sich breitbeinig über mich. Auge in Auge saßen wir uns gegenüber, und es war das erste Mal, dass ich meine Tante tatsächlich als Frau sah… oder vielmehr: Nicht nur als Frau, sondern als schmutziges, notgeiles Stück. Karen war nicht mehr die jüngste, dunkle Falten ...
    zeichneten sich überall in ihrem Gesicht ab. Ihre Lippen waren seltsam fahl, sie hatten fast die selbe Farbe wie der Rest der Haut, trotzdem ließ der Anblick dieser vollen Rundungen meinen Schwanz weiter wachsen. Ihre Nase lief spitz zu und war alles andere als hübsch, ihre Augen dagegen strahlten mich an wie sie es noch nie zuvor getan hatten. Sie hatte kein Make-up aufgetragen, und so hatte sie diesen verführerischen Hauch von Natürlichkeit, der auch in ihren engen, verruchten braunen Augen zum Vorschein kam. Als sie mich aus diesen dunklen Sternen heraus ansah und ihren Busen gegen meinen Körper presste, sagte sie: „Deine Eltern und dein Onkel werden erst in einigen Stunden wieder da sein… lass uns bis dahin etwas Spass haben.“ Ihr Gesicht rückte näher an meines heran, ihre ausgeblichenen, blonden Haare fielen ihr über die Schultern, und ihr Mund formte ein stummes „O“. Als sich unsere Lippen trafen, bohrte sich ihre Zunge direkt in meinen Mund vor und verpasste mir so einen heftigen Zungenkuss. Sie schien mich mit Haut und Haaren auffressen zu wollen während ihre Hände meinen Hinterkopf festhielten und meine Lippen so kräftig an ihre pressten. Meine Zunge ließ dies hilflos über sich ergehen, während ihre wild und wollüstig zwischen meinen Lippen tanzte und mir den letzten Widerstand raubte, den ich gegen diese Verbindung gehabt hatte. Meine Hände fanden instinktiv den Weg zu ihrem Kopf, ich fuhr ihr unkontrolliert durch die stumpfen Haare während wir uns küssten, als würde es ...
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