1. Erfahrung ist alles 05


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich dann auch tatsächlich. Ich weiß nicht, wie lange ich genau geschlafen hatte (lange konnte es nicht sein, immerhin lief noch immer dieselbe Talkshow), doch als ich wieder meiner Umgebung gewahr wurde, bemerkte ich, dass sich irgendetwas zwischen meinen Beinen bewegte. Noch immer vollkommen schlaftrunken konnte ich mir zuerst keinen Reim darauf machen und nahm ganz einfach an, ich würde noch immer schlafen, doch als mich meine Müdigkeit langsam verließ, spürte ich es ganz deutlich: Irgendetwas – oder besser: Irgendjemand machte sich an dem Reißverschluss meiner Hose zu schaffen! Trotz dieser verblüffenden Erkenntnis entschied ich, vorerst noch regungslos liegen zu bleiben… vielleicht war es wirklich nur ein Traum, und wenn ja, wollte ich nicht die Chance vertun und einen dieser wunderbaren „feuchten Träume“ zunichte zu machen. Also blieb ich einfach nur liegen, achtete darauf, mich nicht zu bewegen, und spürte, wie fremde Finger den Reißverschluss meiner Jeans öffneten und durch den Schlitz meiner Hose meinen Penis berührten. Kurz darauf hatte sich mein kleiner Freund ganz aus seinem Gefängnis bereit und stand, umklammert von zwei Händen, aufrecht wie eine eins. Die Berührung war sanft und doch fordernd, und ich genoss es, endlich mal wieder jemand anderen als mich an meinem Schwanz zu spüren. Vorsichtig wagte ich mich schließlich vor und öffnete meine Augen einen klitzekleinen Spalt breit. Ich konnte gerade so erkennen, wie sich etwas unter der kratzigen, dunkelblauen ...
    Decke bewegte, während die Phantomfinger sich fest um meinen Schaft schlossen und die Vorhaut gezielt zurückzogen. Noch ehe ich genaueres erkennen konnte, wurde mein Schwanz plötzlich von einer irren Feuchtigkeit umschlossen, und ein tropfendes Etwas wickelte sich um die Eichel und drückte zu. Beinahe wäre es mir bereits in diesem Moment gekommen, doch wollte ich dieses geile Gefühl noch viel, viel länger auskosten. Ich konzentrierte mich vollständig darauf, nicht abzuspritzen, während dieses feuchte Ding über meinen Penis streichelte und mit jedem Zug gieriger zu werden schien, als wolle es mich aussaugen. Dieser verdammte Zug an meinem Ding brachte mich zur Verzweiflung… bald würde es soweit sein… das Gefühl war einfach so scharf, so real, das konnte kein Traum sein… doch bedeutete das etwa… Wie in Trance grabschte ich mir die Decke, zog sie zurück und blickte plötzlich auf den wasserstoffblonden Haarschopf meiner Tante, deren Kopf zwischen meinen Beinen lag. Ich riss die Augen auf, krallte mich in die Lehne der Couch und fragte atemlos: „Tante Karen, was… was soll das? Was machst du da?!“ Ihre Lippen streiften gerade über meine Eichel, und als sie sprach, setzte sie ihr Werk notgedrungen mit den Händen fort. „Ich sorge dafür, dass die Zeit schneller vergeht…“ Ihre Finger zogen die Vorhaut immer wieder vor und zurück, vor und zurück, und bescherten mir damit ein wunderbares Kribbeln, das sich durch meinen ganzen Penis zog, sodass ich noch weniger verstehen konnte, was hier ...
«1234...13»