1. Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Dann sage ich: „Kann ich dir helfen“? „Du mußt aber nicht“, antwortet sie. „Komm, ich will aber“. Gemeinsam stehen wir in der Küche, Carla hat schon alles vorbereitet, muß das Essen nur noch Wärmen. Als Vorspeise gibt es einen Feldsalat, den sie mir leckerer Butter übergießt, in der sie Brotstückchen und Schinkenwürfel geröstet hat. Der Salat ist lecker zubereitet, kein Gewürz schmeckt vor, nur den Knoblauch erkenne ich am Duft. „Werden wir morgen ganz schön stinken“, grinse ich. „Es ist nicht so viel, aber er gehört einfach rein“, sagt Carla kauend. Als Hauptgericht gibt es einen schönen Rollbraten, Carla hat ihn mit lecker angebratenen Zwiebeln und Speck, sowie mit allerlei Gewürzen gefüllt. Dazu Kartoffelbällchen, eine gute Soße und verschiedene Gemüse. Beide essen wir langsam, genießen jeden Bissen. „Hm, schmeckt das gut“, sage ich, wir trinken zwischendurch einen Schluck Wein, auch der ist gut gewählt. „Paßt alles zusammen, sogar der Wein ist richtig“, sage ich. „Oh, da habe ich mich beraten lassen, wußte ich doch, daß ich mir ein Schleckermäulchen eingeladen habe“, lacht sie. „Na warte“, drohe ich lächelnd, „ich werde dich nachher ausschlecken, daß dir Hören und Sehen vergeht“. „Aber ich bitte darum, mein Kätzchen füllt sich schon für dich“. Nach dem Essen bereitet Carla einen Espresso, den wir im Wohnzimmer trinken. Dann reicht sie mir ein Päckchen und sagt: „Fröhliche Weihnachten“. „Für mich“? frage ich gerührt, „darf ich es öffnen“? Carla nickt, schon zupfe ...
    ich neugierig an dem Bändchen. „Was ist denn das“? frage ich, als ich das Päckchen geöffnet habe. Eine Kette liegt in dem Kästchen, daran sind mehrere goldene Kugeln befestigt. „Sie sollen einsamen Frauen schöne Gefühle bereiten“, erklärt Carla, „ich habe welche für Vorn, aber die sind speziell für die Schwanzfrau, gehören in die hintere Möse“. Ich nehme die Kette heraus, die Kugeln sind schwer, in ihnen scheinen noch kleinere Kugeln zu schwingen. „Nimm sie fest in die Hand und drück mal auf den Knopf an dem kleinen Kästchen“, sagt Carla. Fast hätte ich die Kette fallenlassen, die Kugeln beginnen zu vibrieren. „Nein“, sage ich, drücke wieder auf den Knopf, die Kugeln bleiben still. „Das ist ja toll, danke, Süße“, sage ich, falle Carla um den Hals. Ich hole meine Handtasche, nehme Carlas Päckchen heraus, halte es ihr hin: „Auch dir fröhliche Weihnachten“. „Für mich“? fragt Carla genau so wie ich, eigentlich doof, ich weiß, außer ihr ist ja niemand hier, aber so sind wir Frauen nun einmal, wenn wir gerührt sind. Carla öffnet das Päckchen, dann die Schatulle, stößt einen kleinen Schrei aus. „Darf ich es einmal anlegen“? fragt sie. „Aber ist doch für dich, komm, ich helfe dir“, sage ich. Zuerst legt sie ihren Schmuck ab, dann helfe ich ihr, klicke die Ohrringe zu, ich bin es gewohnt, quetsche sie nicht dabei, dann lege ich ihr die Kette um, danach das Armband. Die Ringe steckt sie sich selbst an die Finger. „Passen genau“, sagt sie, „woher hast du meine Größe“? „Kleines ...
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