1. Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Haus. Wir müssen jetzt schon aufpassen, einige Löcher sind im Weg, aber wir schaffen den Heimweg, ohne daß etwas passiert. „Das war toll“, sage ich, als wir in Carlas Garderobe stehen, wir haben unsere dicken Jacken aufgehängt, ich muß mich mit einem dicken Kuß bei ihr bedanken. Wir ziehen unsere Stiefel aus, Carla gibt mir ein Paar Pantoffel, wir gehen zum Umziehen wieder ins Schlafzimmer, nehmen unsere Sachen, Carla führt mich in ihr Bad. „Schön viel Platz“, sage ich. „Ja, habe ich extra so machen lassen, Frau braucht einfach Raum im Bad, ich finde es in den Hotels immer so furchtbar, diese kleinen Kämmerchen, kann mich dort gar nicht richtig zurechtmachen“. Wir sind umgezogen, stehen vor dem Spiegel, richten unser Make-up, dann nimmt Carla mich an der Hand, führt mich durch ihr Haus. Ein wenig Stolz schwingt in ihrer Stimme mit, als sie mir alles erklärt, sie ist weiblich, elegant eingerichtet. Überrascht bin ich von ihrem Arbeitszimmer, es ist vollgestopft mit Büchern. „Hast du die alle gelesen“? frage ich. „Natürlich“, lacht sie, „Lesen ist eines meiner Hobbys“. Bei unserem Rundgang merke ich, daß ich von Carla noch gar nicht so viel weiß, entdecke viele neue Seiten an ihr. Zum Schluß führt mich Carla wieder ins Wohnzimmer, entschuldigt sich einen Moment, ich betrachte mir ihren Weihnachtsbaum, entdecke viele alte Kugeln, auch Figuren, die sicher schon viele Weihnachten an einem Baum hingen. Carla kommt zurück, hat ein Tablett, darauf zwei Tassen, es duftet nach ...
    Glühwein. Sie setzt sich zu mir, reicht mir eine Tasse, wir trinken einen Schluck, stellen die Tassen ab. „Schöner Schmuck“, sage ich, deute auf den Baum. „Ist ein Andenken an meine Eltern, sie sind bei einem Unfall gestorben, als ich gerade mit dem Studium begonnen hatte“. „Oh, das tut mir leid“, antworte ich, erzähle ihr dann aber, daß wir da wohl eine Gemeinsamkeit haben, denn auch ich habe meine Eltern bei einem Unfall verloren, allerdings nach dem Ende meiner Ausbildung. „Und da haben wir schon wieder eine Gemeinsamkeit“, verrät mir Carla, „beide sind wir nicht ganz unvermögend, mein Vater betrieb eine gutgehende Anwaltskanzlei, und vom Erlös kann ich ganz gut leben, außerdem besitze ich einige Wohnungen“. „Und trotzdem unterrichtest du“? frage ich. „Du arbeitest ja auch, Macho“, grinst sie mich an. „Aber ich führe doch die Firma nur fort“, antworte ich. „Und ich soll den ganzen Tag Nägel feilen, oder wie“? fragt sie. Wir reden über ihren Job, sie sagt, daß sie gerne Lehrerin ist, vielleicht merken ihre Schüler, daß sie es will, nicht muß. „Außerdem, im Gymnasium ist es nicht so schlimm wie auf anderen Schulen, mit den Noten haben wir schon ein ganz schönes Druckmittel, um uns durchzusetzen“. „Selber Macho“, grinse ich sie an, wir lachen beide. Ja, wenn Frauen ins Plaudern kommen, Carla greift sich an den Kopf: „Was bin ich nur für eine Gastgeberin, entschuldige, ich muß mich ums Essen kümmern“. Ich ziehe sie an mich: „In erster Linie mußt du dich um mich kümmern“, küsse sie. ...
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