1. Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    etwas zurückgesetzt, die Einfahrt ist freigeschaufelt, ich stelle meinen Wagen vor die Garage. Ich wechsle schnell meine Schuhe, will doch vor meiner Partnerin eine gute Figur machen. Ich sehe mich ein wenig um, idyllisch wohnt Carla, sie ist eigentlich ganz anders, als sie im ersten Moment auf einen wirkt, denke ich, drücke auf die Klingel. Es dauert einen kleinen Moment, sie öffnet die Tür, bittet mich herein, noch im Vorraum umarmt sie mich, bietet mir einen Begrüßungskuß. „Schön, daß du da bist“, sagt sie, führt mich in ihr Wohnzimmer. Ein herrlicher Weihnachtsbaum steht in der Mitte, liebevoll geschmückt. „Oh, wie schön“, sage ich. „Fröhliche Weihnachten“, sagt Carla, nachdem ich meinen Koffer abgestellt habe. „Komm, wir stärken uns erst einmal mit einem Kaffee und einem Stück Christstollen, dann zeige ich dir mein bescheidenes Heim“, sagt Carla, nimmt mich um die Taille, führt mich in ihre Küche. Sie ist gleichzeitig Küche und Eßzimmer, auf der einen Seite stehen Herd und Schränke, dazwischen eine kleine Theke, dann kommt der Eßbereich. Carla hat den Tisch hübsch gedeckt, alles mit Weihnachtsmotiven, sogar die Tassen zieren kleine goldene Engel. Auf dem Tisch stehen Kerzen, geben ein anheimelndes Licht, außer den Kerzen brennen nur einige Lichterketten, die Carla in den Fenstern stehen hat. „Willst du mich verführen“? frage ich sie. „Natürlich“, antwortet sie, zieht mich an sich, ein langer Kuß ist die Folge. Dann sagt sie: „Jetzt setz dich aber bitte, sonst wird der ...
    Kaffee kalt. Bald sitzen wir zusammen, trinken unseren Kaffee, essen Christstollen. „Hm, der schmeckt gut“, lobe ich Carlas Stollen, „wo hast du den her, Süße“? „Selbstgebacken“, schmunzelt Carla mich an. „Der ist nicht so überladen, schmeckt noch nach Kuchen, nicht nur nach Gewürzen oder Marzipan“, sage ich, kaue genüßlich. Ich schaffe ein großes Stück, aber danach bin ich pappsatt. Gemeinsam räumen wir den Tisch ab. „Ich könnte jetzt noch ein Stück laufen“, sage ich, indem ich auf meinen Bauch greife. „Wenn du etwas zum anziehen dabei hast“, lacht Carla, „direkt hinter dem Haus beginnt der Wald, ein Stück Weg wird sogar geschoben. Ich bin froh, mein Köfferchen gepackt zu haben, habe auch ein einen dicken Rock und eine Strumpfhose gedacht, meine warmen Stiefel eingepackt. Carla führt mich in ihr Schlafzimmer, hier kann ich meine Sachen aufhängen, wir ziehen uns gemeinsam um. Noch die dicke Jacke aus dem Wagen geholt, schon können wir los. Es ist schon duster, aber die Sterne glitzern über uns. Arm in Arm schreiten wir durch den Schnee, die Luft ist herrlich. Nach einer guten Viertel Stunde stehen wir vor einem Schneehaufen. „Was ist das“? frage ich. „Das Ende der geräumten Strecke“, lacht Carla, „komm, laß uns umdrehen“. Wir laufen auf die Häuser zu, es ist richtig romantisch, die vielen Lichter, in einigen Häusern leuchten die Weihnachtsbäume, ich ziehe Carla an mich, eng aneinandergeschmiegt, na ja, so weit unsere dicke Kleidung das zuläßt, schlendern wir in Richtung Carlas ...
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