1. Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    angezogen, fragt sie: „Wollen wir noch ins Hexenhäuschen oder lieber hierbleiben und Kuscheln“? „Kuscheln“, ist meine Antwort, schon habe ich sie wieder an mich gezogen, suche ihren Mund. Ich mache uns beiden noch einen Glühwein, lege sanfte Musik auf, wir sitzen auf der Couch, es wird ein langer, zärtlicher Abend, mit vielen Streicheleinheiten, vielen sanften Küssen. Ich nehme einen Schluck Wein, füttere Carla damit, danach liegt ihr Kopf an meiner Schulter, sie spielt sanft mit meinen Brüsten, bis sie selbst Durst bekommt, trinkt einen Schluck, füttert mich mit dem Rest. Wir spüren den Wein, er macht warm, es ist angenehm, einen warmen Körper an sich zu spüren, eng schmiegen wir uns aneinander, langsam und sanft spielen unsere Hände mit dem Körper der Partnerin, nicht geil machend, nein, liebkosend, beruhigend, bis wir uns schließlich zwingen müssen, noch einmal aufzustehen und ins Bett zu gehen, bevor wir auf der Couch einschlafen. Ich halte Carla im Arm, sie flüstert mir ins Ohr: „Das war besser als Hexenhäuschen“. Ich küsse sie, danach schlafen wir ein. Die letzte Woche vor Weihnachten hat es in sich, alle sind wir auf Trab, trotzdem beobachte ich, wie meine Mitarbeiter mich immer wieder bewundernd ansehen, das tut mir gut. Auch bei Suse spüre ich Veränderungen, stand sie früher vor meinem Schreibtisch, wenn wir über einen Entwurf diskutierten, steht sie jetzt neben mir, immer wieder berühren wir uns. An Heiligabend hat Carla mich eingeladen: „Du stehst bis Mittag im ...
    Geschäft, hast gar keine Zeit für Vorbereitungen, also kommst du zu mir“. Nach der Reinigung liege ich in der Wanne, entspanne mich, muß lächeln, etwas Zeit habe ich mir doch genommen. In meiner Handtasche ist ein kleines Paket, ich bin gespannt, was sie dazu sagt, ich habe mir viel Mühe gegeben, es ist ein herrlicher Schmuck, ich habe nicht zu große Steine verwendet, aber alle sind lupenrein, die Kennerin wird sehen, daß der Schmuck ein kleines Vermögen wert ist, trotzdem ist er so unauffällig, daß Carla ihn auch in der Schule tragen kann. Nach dem Bad pflege ich meine Haut mit einer duftenden Creme, die meine Haut schön weich macht. Danach schminke ich mich sorgfältig, kleide mich an, ein hübsches Korsett mit viel Spitze, ganz weiblich, trotzdem etwas frivol, wenn Carla will, kann sie meine Nippel küssen, sie liegen frei. Ich ziehe ein elegantes Kleid an, muß mich etwas strecken, um den Reißverschluß zu schließen, lege meinen Schmuck an. In einem kleinen Köfferchen habe ich Sachen zum Wechseln, werde schließlich bei Carla übernachten. Ich prüfe noch einmal, ob ich ihr Geschenk auch dabei habe, nehme noch meine Schuhe mit, mit den Hochhackigen will ich nicht Auto fahren, dazu habe ich ein Paar Pumps mit nur drei Zentimeter Absatz angezogen, mache mich auf den Weg. Es ist nicht viel Verkehr, ich brauche kaum eine halbe Stunde, fahre aus der Stadt, muß durch zwei Dörfer, dann bin ich schon in Carlas Wohnort. Ich muß nicht lange suchen, sehe schon ihr Haus. Es ist ein flacher Bau, ...
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