1. Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Kopf bis Fuß gemustert werde. „Hast du gut gemacht, Süße“, flüstert mir Suse ins Ohr, natürlich beobachten alle, wie sie reagiert, aber Suse nimmt mich einfach in den Arm, wir heben alle unser Glas, prosten einander zu, trinken einen Schluck. Eine Weile Tuschelt es danach noch, dann wir es ruhiger. „Ach ja“, sage ich, zwinkere meinen männlichen Kollegen zu: „Wenn ihr Machos mal wieder über uns Frauen herzieht, achtet doch darauf, daß ich nicht gerade in der Nähe bin“. Eine leichte Röte ziert manchen Kopf, aber einer traut sich zu fragen: „Egal, ob du mich jetzt rausschmeißt, Chef, aber wie hast du es geschafft, dich von der Tonne, die du letzte Woche noch warst, in so eine dufte Biene zu verwandeln“. „Wieso rausschmeißen, danke für das Kompliment, Kurt“, lache ich, „es ist ganz leicht, ich habe mir einen Bauch angeschnallt, wie hätte ich sonst meine Titten kaschieren sollen“? Die Männer lachen, die Frauen tuscheln miteinander. „Meine Damen, zu ihrer Information, ich hatte schon immer einen etwas femininen Körper, aber ich gestehe, ich habe etwas nachgeholfen, finden sie das schlimm“? Die Mädels blicken sich an, tuscheln wieder, dann sagt eine Verkäuferin: „So geht das nicht, Chef, auch wenn du verdammt gut aussiehst, du mußt deine Kleidung ändern“. „Wieso“, frage ich jetzt bedrückt, „ist etwas nicht in Ordnung mit meinem Kleid“? „Wenn du auf Männerfang gehen willst, bist du richtig, aber unseren Kundinnen wird das nicht gefallen, ihre Männer werden ständig auf deine Beine ...
    stieren“, antwortet die Verkäuferin. Ich habe noch immer nicht verstanden, bin etwas unsicher: „Stimmt etwas mit meinen Beinen nicht“? frage ich. „Siehst du nicht, wie die Kerle auf eine Beine stieren, am liebsten würden sie dich gleich flachlegen“; kommt es von hinten. „Ach so, ihr meint, ich wäre zu aufreizend angezogen“, antworte ich. Niemand sagt etwas, aber ich verstehe. Und komischerweise macht es mich glücklich, ich bin wohl eine ernstzunehmende Konkurrenz, meinem Ego tut das sehr gut. Ja, ich bin eine Frau, ich stehe in Konkurrenz zu anderen Frauen, hurra. „Nun, da ihr alle über die Änderung informiert seid, schlage ich vor, daß wir in Ruhe unsere Gläser austrinken, dann an die Arbeit gehen“, sage ich. Langsam löst sich die Versammlung auf, trotzdem bin ich mir bewußt, daß es noch Tage dauert, bis sich alle an die neue Situation gewöhnt haben werden. In der Mittagspause fahre ich nach Hause, tausche mein Kleid gegen ein Kostüm. „Besser, Chef“, sagt Beate, eine meiner älteren Verkäuferinnen, zwinkert mir zu. Sie akzeptiert wohl meine Veränderung, langsam fühle ich mich wohl im Geschäft. Natürlich will Carla nach dem Tanztraining wissen, was im Geschäft los war, ich bitte sie, mich zu begleiten, nach vielen Küssen, einigen schönen Orgasmen, liegen wir entspannt im Bett, ich erzähle ihr von Beate, die mein Outfit kritisiert hat. „Du bist auch so was von verführerisch“, sagt Carla, knetet meine Titten, „ein richtiges Vollweib“. „Obwohl da noch etwas zwischen meinen Beinen ...
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