1. Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    flinken Fingern über meine Rosette gleitet, sanft in mich eindringt. „Umdrehen“, kommt jetzt von ihr, ich spüre, wie der Druck auf meine Beine nachläßt, komme ihrem Befehl nach. Ich will mich zu ihr Hochbeugen, sie Küssen, doch Carla sagt nur: „Schön liegenbleiben, ich bin mit der Patientin noch nicht fertig“. Carla setzt sich wieder auf meine Beine, beugt sich vor, ich spüre ihre Hände an meinem Gesicht, sie massiert sanft meine Schläfen, ich schließe die Augen, genieße einfach. Hinter meinen Ohren ist es besonders schön, dann spüre ich kurz ihre Lippen auf Meinen, aber als ich meinen Mund öffnen will, ist sie schon wieder weg, ihre Hände streicheln über meine Arme, als sie über meine Taille fährt, muß ich kichern, aber Carla ist schon auf dem Weg zu meinen Brüsten. Schon oft hat sie die geknetet, aber was sie jetzt mit ihnen macht, ist einfach genial. Mit beiden Händen streichelt sie meine Hügel, nur ganz zart, fährt mit nur einem Finger unter die Falte, arbeitet sich langsam die Hügel hoch, auf denen meine Nippel schon wie kleine Türmchen stehen, sehnsuchtsvoll pochen. Aber auch die nimmt sie nicht in die Hand, streicht nur darüber, von allen Seiten, die Schauer fahren bis in meinen Unterleib, mein Schwanz stößt hart an ihren Bauch, aber es scheint ihr zu gefallen, ich werde noch verrückt, dieses Biest reibt sacht an ihm, beugt sich immer mal ein wenig vor und zurück. Ich bin gleichzeitig entspannt und auch wieder saugeil, will, daß sie weitermacht, bin trotzdem irgendwie ...
    bewegungslos, kann mich zu keiner Aktion aufraffen. Jetzt beugt sich Carla über mich, ihre Lippen suchen meinen Mund, wir küssen uns wie noch nie, zärtlich und leidenschaftlich zugleich, unendlich lange, und doch kommt es mir vor, als hätte es nur Sekunden gedauert, als sich ihre Lippen von meinen trennen. Sie sitzt auf mir und grinst mich an, als ich die Augen öffne. „Und, besser“? fragt sie. „Du bist irre“, sage ich, „ich fühle mich wie neu geboren“. Sie sieht auf meinen Schwanz, dann mir in die Augen und sagt: „Oh, da habe ich ja noch was vergessen, der braucht aber eine ganz besondere Behandlung“, und während wir uns in die Augen blicken, hebt sie ihren Unterleib, setzt ihre Möse an meinem Schwanz an, ruckelt ein wenig, bis er ihre Öffnung gefunden hat, läßt sich auf mich sinken, pfählt sich auf meinem Schwanz. Zum ersten Mal bin ich in ihrer Möse, sie ist so heiß, so glitschig. Ich halte still, will, daß sie führt, und Carla schließt die Augen, gewöhnt sich an das Gefühl, gefüllt zu sein, spürt, daß es kein kalter Dildo, sondern ein pulsierender Schwanz ist, der in ihr steckt, ihre Muskeln ziehen sich um meinen Steifen zusammen, es ist, als ob sie mich mit ihrer Möse wichst, einfach genial. Dann will sie mehr, hebt ihren Körper an, beginnt, mich zu reiten, immer höher hebt sie sich. Ich kann jetzt auch nicht mehr ganz passiv sein, muß einfach nach ihren Titten greifen, sie kneten. Und Carla läßt mich nicht nur gewähren, sie beugt sich ein Stück über mich, faßt jetzt auch ...
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