1. Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    baumelt“? frage ich. „Dein Dildo macht doch Spaß“, antwortet sie, „er ist nicht so aufdringlich wie bei einem Mann“. „Du glaubst also, daß ich eine Frau bin“, frage ich vorsichtig. „Würde ich mich sonst mit dir einlassen“? sagt sie voller Überzeugung. Im Geschäft ist vor Weihnachten die Hölle los, meine Kreuzschmerzen lassen nicht mehr nach. Dagmar, eine aus unserer Tanztruppe, nimmt mich nach dem Training beiseite und sagt: „Du gefällst mir gar nicht“. „Woher willst du das wissen“? frage ich leicht beleidigt. „Schätzchen, ich bin Ärztin, und ich kann beobachten“, grinst sie mich an. „Weißt du, ich habe in letzter Zeit öfter Kreuzschmerzen“, sage ich. „Komm doch einfach in meine Sprechstunde“, empfiehlt sie, und am Freitag tut es so weh, ich rufe sie an. „Kannst am Abend kommen, ich habe noch einige Patienten“, sagt sie, ich habe der Sprechstundenhilfe gesagt, daß es um einen persönlichen Termin geht. Dagmar untersucht mich gründlich, ich werde durchleuchtet, muß eine Urinprobe abgeben. „Am Dienstag im Training kann ich dir näheres sagen“, höre ich von Dagmar. „Danke, daß du mich so schnell drangenommen hast“, sage ich. „Ich kann doch unsere Trainerin nicht krank werden lassen, also reiner Eigennutz“, lacht Dagmar. Ich verabschiede mich: „Also, dann bis Dienstag“. Am Freitag überlege ich, ob ich ins Hexenhäuschen fahren soll oder lieber zu Hause bleibe, entscheide mich für Letzteres. Gerade habe ich es mir auf der Couch gemütlich gemacht, klingelt es. Seufzend erhebe ich ...
    mich, schaue nach, wer es ist. „Hallo Süße“, dringt es aus der Sprechanlage, ich Lächle, Carla steht vor der Tür. Ich betätige den Öffner, sie rauscht herein, gibt mir einen Kuß. „Was ist los mit dir“? fragt sie. „Müde, abgekämpft, Kreuzschmerzen“, sage ich nur. „Oh, gnädige Frau lassen sich hängen“, antwortet Carla, „ich glaube, du brauchst eine Carla- Spezial- Aufmunterungsmassage, hopp, auf ins Bad, ausziehen“. Bald liege ich auf meinem Bett, Carla hat die Heizung hochgedreht, legt mir eine Nackenrolle unter den Kopf, sitzt bald auf meinen Beinen. Ich spüre ihre Haut, Carla hat sich ebenfalls ausgezogen. Na, was das wohl wird, denke ich, beginne aber bald zu Stöhnen, Carla ist wirklich gut, ich wußte gar nicht, daß ich so viele Muskeln dort hinten habe. Nach einer Viertelstunde glaube ich, mein Kreuz ist total neu, ich liege schlaff im Bett, Carla hat mir die Verspannungen weggeknetet. Manchmal hat es ganz schön gezogen, aber jetzt fühle ich mich wohl und schnurre leise, was sich bald verstärkt, Carla nimmt noch einmal von dem Öl, gibt es sich auf die Hände, ihre Berührungen sind jetzt nicht mehr fest und knetend, sondern sanft streichelt sie über meinen Körper. „Weißt du eigentlich, daß du einen verführerischen Körper hast, auch ohne dein Korsett“? sagt sie zärtlich, beginnt, mir kleine Küsse auf den Rücken zu geben, streichelt auch über meine Arme, setzt sich dann nach unten, nimmt sich mein Hinterteil vor, ich Stöhne jetzt laut, als sie durch die Furche fährt, mit ihren ...
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