1. Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Goldschmiedegeheimnis“, lache ich. Carla geht in den Garderobenraum, macht Licht, muß sich betrachten. Ihr Gesicht leuchtet, aber dann meint sie: „Das kann ich doch nicht annehmen“. „Kennst du unser Motto“? „Was soll denn das jetzt“? fragt sie irritiert. „Schöner Schmuck für eine schöne Frau, ist unser Motto“, sage ich, „und wem sollte dieser Schmuck so passen wir dir, er ist schließlich extra für dich entstanden“. Sie zieht mich an sich: „Danke, Süße, das ist eine tolle Überraschung“. Wir setzen uns wieder ins Wohnzimmer, hören etwas Musik, plaudern ein wenig über uns. „Du, Süße, ich habe schrecklichen Durst“, sage ich. „Aber dein Glas ist doch noch gar nicht leer“, wundert Carla sich. „Ich habe Durst auf dich“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Oh, da mußt du wohl nachsehen, ob mein Bächlein schon fließt“, kichert sie, öffnet spielerisch ihre Beine ein wenig. Sie hat mit einem weiteren Geplänkel gerechnet, nicht aber damit, daß ich mich von der Couch gleiten lasse, blitzschnell unter ihren Rock greife, ihr das Höschen abstreife. Instinktiv hat sie mir geholfen, ihren Po leicht angehoben. Und schon verschinde ich unter ihrem Rock, nehme mir nicht einmal die Zeit, sie auszuziehen. Ich küsse ihre Schenkel, arbeite mich schnell zu ihrem Honigtöpfchen vor, ein bezaubernder Duft empfängt mich, tief nehme ich ihn in mir auf, schon verschwindet meine Zunge zwischen ihren unteren Lippen. Meine Küsse haben sie nicht kalt gelassen, ihr Möschen ist schön verschleimt, schmeckt köstlich, kaum ...
    habe ich die Ränder saubergeschleckt, spüre ich ihre Kirsche, die oberhalb ihrer Lippen neugierig hervorkommt, wissen will, was da los ist. Carla drückt meinen Kopf an ihre Möse, als ich das erste Mal tief in ihre Spalte eintauche, gibt sie einen kleinen Schrei von sich, gleichzeitig beginnen ihre Säfte zu sprudeln. Natürlich bekommt auch ihre Kirsche meine Aufmerksamkeit, ich sauge sie in meinen Mund, meine Zunge umspielt sie, danach kann ich wieder eine gehörige Portion Saft angeln. Schnell wird der Druck auf meinen Kopf stärker, ich bohre tief in Carla, lecke über ihre Kirsche, meine Zunge fährt durch die ganze Länge ihrer Lippen, Carlas Möse beginnt zu zucken, die Süße kommt gewaltig. Ich stülpe meinen Mund über ihre Möse, sauge sie aus. Carla hechelt, genießt dabei ihren Abgang, ich schlecke ihre Säfte, schlucke sie genüßlich. Langsam läßt ihr Orgasmus nach, die Quelle versiegt, ich reinige sie jetzt zärtlich, küsse ihre Schenkel, klettere unter ihrem Rock hervor, setze mich neben sie, nehme sie in den Arm. Ihr Mund sucht meinen, wir küssen uns, sie kann sich in meinem Mund schmecken. Eine Zeit liegen wir ruhig, dann flüstert Carla mir ins Ohr: „Weißt du, was man mit so kleinen gierigen Schwanzmädchen macht, die unschuldigen Mädels unter die Röcke krabbeln“? „Nein, sag es mir“, flüstere ich zurück. Carla steht auf, kommt nach kurzer Zeit zurück, ich blicke etwas verwirrt: „Nun, man pudert ihr Ärschchen“, sagt sie, hebt dabei ihren Rock. Jetzt stoße ich einen Schrei vor ...
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