1. Die Lesbenbar 6 – Gleichmäßig


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    du mich befüllst, mußt du dich noch einmal nachrasieren, sonst stachelst du“. Ich beuge mich über die Wanne, Babsi schiebt mir das Rohr in den Arsch, als sie mit dem Gestell kommt, knie ich schon auf der Badematte. Sie läßt das Wasser mit dem Reinigungsmittel in mich laufen, knetet meinen Bauch, kann es nicht lassen, zupft immer wieder an meinen Brüsten. Ich denke schon, ich bin fertig, aber immer noch läuft das Wasser in mich. „Ich habe einen halben Liter mehr genommen, den verträgst du doch, Süße“? fragte sie. Es zwickt ein wenig in meinem Bauch, aber mittlerweile ist es nicht mehr unangenehm, wenn es nachher in meinem Darm schwingt, wird mein Schwanz sicher steif von mir abstehen, das Gefühl ist einfach nur geil. „So fertig“, sagt sie, dreht die Hähne zu. Ich kann aufstehen, jetzt ist Babsi dran. Schnell kniet auch sie vor der Wanne, ich stöpsle den Schlauch ins Rohr, drehe auf. „Kannst dich rasieren, ich verteile die Brühe selbst“, sagt Babsi. „Ich helfe dir aber gerne“, antworte ich. „Kriegst meine Möpse schon noch zu fassen“, sagt sie. Also rasiere ich mich, konzentriere mich dabei, damit ich mich nicht schneide. Als ich damit fertig bin, steht Babsi hinter mir. Ich drehe mich um, nehme sie einfach in den Arm, greife aber nicht an ihre Brüste, sondern streichle über ihren Bauch. Sie prüft das Ergebnis meiner Rasur: „Perfekt“, lobt sie. „Du kannst dich schon entleeren“, meint Babsi, „die Zeit ist um, sonst werden wir nicht fertig“. Ich öffne das Fenster, stelle mich ...
    dann vor die Schüssel, schaffe es dieses Mal, kein Tropfen geht daneben. Als ich ausgeschissen habe, betätige ich schnell die Spülung, Ich brause mich ab, schraube den Duschkopf ab, schiebe mir den Schlauch in den Arsch zur Nachspülung. Während ich vollaufe, höre ich wieder Babsis Seufzer, sie entleert sich gerade. Ich fülle mich gerade zum zweiten Mal, sie kommt zu mir unter die Dusche. Ich reinige den Duschschlauch mit Seife, brause Babsi sauber, fülle sie auch zur Nachspülung. Es kommt nur noch klares Wasser, ich reinige noch schnell die Dusche, schraube den Kopf wieder auf, lasse das Wasser über unsere Körper laufen. Wir seifen uns gegenseitig ein, immer wieder flutschen ihre Brüste aus meinen Händen, aber ich bin ein gründliches Mädel, setzte oft an, so oft, bis Babsi leise seufzt. Nach der Dusche trocknen wir uns gegenseitig ab, danach schnürt mich Babsi in mein Blaues Korsett, ich will den Mädels heute Abend gefallen. Babsi macht einen Knoten, als sie fertig ist, hilft mir, die Strümpfe anzuziehen, in die Schuhe zu schlüpfen. Dann zieht sie auch ihre Wäsche an, ich knie mich vor sie, helfe ihr mit den Strümpfen, hake sie an dem Strapshemdchen, das Babsi trägt, fest. Jetzt stehen wir nebeneinander vor dem Spiegel, schminken uns. Als ich fertig bin, sagt Babsi: „Zeig mal her, ich will mich schließlich nicht blamieren mit dir“. Ich grinse sie an, antworte: „Ja, Herrin“, mache einen Kußmund. Nun muß auch Babsi lachen, kann aber nicht widerstehen, küßt zart meine Lippen. Ich ...
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