1. Die Lesbenbar 6 – Gleichmäßig


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    richte noch einmal mein Haar, dann gehen wir Arm in Arm ins Schlafzimmer. Ich öffne einen Schrank, hole große Badetücher heraus, während Babsi sich an ihrer Tasche zu schaffen macht, etliche Utensilien zusammensucht. Ich lächle, als ich ihr Dildohöschen erkenne, freue mich schon auf den Besuch in meinem Pofötzchen. Wir sind fünf Minuten vor der Zeit fertig, gehen gemeinsam ins Wohnzimmer. Babsi hilft mir, die großen Badetücher auf der Couch, dem Sessel und auf dem Teppich auszubreiten, dann versteckt sie die mitgebrachten Spielzeuge hinter einem Kissen, da kommen auch schon Lissy und Yvonne herein. Ich gehe in die Küche, hole eine weitere Flasche Wein, schenke uns ein, wir trinken einen Schluck. Dann legt Lissy einfach ihre Arme um meinen Nacken, zieht mich an sich, sucht meinen Mund, wir küssen uns. „Hat mir gut gefallen, heute im Wald, wollte ich noch einmal wiederholen“, flüstert sie mir danach ins Ohr. Dann ist sie erstaunt, ich hebe sie einfach hoch, trage sie zur Couch, setze mich, sie sitzt auf mir. Babsi und Yvonne haben einen Moment gebraucht, bis sie kapiert haben, daß Lissy mich zunächst einmal für sich entführt hat, aber dann sitzen die beiden neben uns, knutschen bald miteinander. Babsi flüstert Yvonne etwas ins Ohr, die nickt, beide stehen auf, lassen sich auf dem Teppich nieder. Bald liegen sie in der Neunundsechzig, lecken sich gegenseitig ihre Fötzchen. „Darf ich dich auch einmal probieren“? frage ich Lissy. „Aber dann ich will auch deine Stange lutschen“, ...
    antwortet sie. „Bitte nicht bis zum Ende, ich kann nicht so oft, und ich möchte meine Geilheit gerne noch ein Weilchen bewahren. „Mädchen“, sagt Lissy nur, grinst mich an. Ich lasse mich einfach nach hinten sinken, Lissy krabbelt auf mich, setzt sich auf mein Gesicht. Ihr Duft ist etwas anders, ja, wie soll ich es beschreiben, wäßriger. Lissy hat eine schön gleichmäßige Möse, ihre Lippen sind nicht zu dick, stehen etwas auseinander, die inneren Lippen sind zu sehen, es ist fast wie ein Blütenblatt, nur daß die Blüte oben, nicht in der Mitte sitzt. Und die Blüte, ihre Perle hat fast die Größe einer Kirsche, so etwas habe ich noch nicht gesehen, so groß und schön gleichmäßig rund. Ich lecke durch die Lippen, nehme ihren Geschmack auf, bin aber etwas enttäuscht. Wieso eigentlich, es sollte mir doch schon bei ihrem Duft klargewesen sein, Babsi schmeckt viel würziger. Es dauert etwas, dann habe ich mich an den Lissy-Geschmack gewöhnt, bearbeite mit meiner Zunge ihre Blüte. Die Kleine ist viel leichter erregbar als Babsi, kaum habe ich meine Zunge in sie gebohrt, beginnt sie schon zu stöhnen. Ich spüre Lissys Mund an meinem Schwanz, sie hat ihre Lippen über ihn geschoben, nimmt ihn tief in sich auf. Einen kleinen Moment bin ich abgelenkt, dann konzentriere ich mich wieder auf Lissys Döschen und bald weiß ich, warum sie nicht so intensiv schmeckt wie Babsi. Sprach ich bei ihr von einem Gebirgsbach, fließt Lissy wie ein Wasserfall. Bei dieser Menge kann der Saft nicht so aromatisch ...
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