1. Die Lesbenbar 6 – Gleichmäßig


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    aus, die Veränderung der Höhe mußt du mit der Zeit üben. Am besten suchst du dir ein Buch, vielleicht einen Liebesroman, liest dir selbst laut vor“. „Aha“, sage ich. „Siehst du, da sind wir schon beim nächsten Punkt. Männer reden kurz und knapp: Ich will, ich brauche, ich nehme mir. Das schlag dir aus dem Kopf, nehme Wörter wie ich würde gerne, ich würde mich freuen, es wäre schön, in dein Gedächtnis. Ich mache dir ein Beispiel. Wenn dein Schwanz steif ist und fast platzt, was sagst du dann: Süße, ich will dich ficken. Kurz, knapp, prägnant, für alle klar, was du willst, aber mal abgesehen davon, daß ich nur die Möglichkeit habe, mich auf den Rücken zu legen und die Beine breit zu machen, um mich von dir durchficken zu lassen, oder dir eine zu Scheuern und dich stehen zu lassen, klingt es bei uns Frauen ganz anders. Wenn meine Möse tropft und dringend eine kundige Zunge oder etwas Ähnliches“. „Du meinst, einen Schwanz“, falle ich ihr ins Wort. „Siehst du“, Männer denken nur in Schwarz oder weiß, an der Möse können sie sich nur Zunge oder Schwanz vorstellen. Dabei gibt es doch noch so viel Auswahl, flinke Finger, einen dicken Dildo, oder einen Vibrator, Frau kann auch Möse an Möse reiben, bis die Perlen glühen“, lacht sie mich an, fährt fort: „Aber du Macho hast mich unterbrochen“. „Entschuldige“, seufze ich, „ich muß wohl noch viel lernen“. „Ja,“ antwortet sie fährt fort: „Also, wenn mein Möschen tropft und ich unbedingt etwas an oder in ihr brauche, werde ich zu dir sagen: ...
    „Schatz, mein Möschen würde sich über etwas Aufmerksamkeit bestimmt freuen, was übersetzt in eure Sprache heißt: Wenn du mich nicht sofort leckst oder fickst, suche ich mir einen Anderen, merkst du das denn nicht, du Versager“. „Das ist starker Tobak, den du mir da servierst“, antworte ich nachdenklich. „Auf deine Stimmlage und auf deine Aussprache achten“, korrigierst du mich, „aber schon gut, als Mann hättest du einfach gesagt: Starker Tobak, vielleicht noch ein: Weibergeschwätz hinzugefügt“. Wir gehen einen Moment schweigend nebeneinander her, ich frage zögernd: „Sind wir wirklich so“? „Ja warum glaubst du, gibt es so viele Lesben“? fragst zu zurück. „Weil so ein saftiges Fötzchen viel besser schmeckt als ein haariger Schwanz“, grinste ich dich an. Jetzt mußt du lachen: „Vielleicht bist du die Ausnahme, nein, ganz sicher bist du die Ausnahme, du bist ja auch eine Frau“. Ich drücke mich eng an dich, deine Aussage ist für mich ein Kompliment. Genau der Ansporn, den ich nach ihrem deprimierenden Vortrag gebraucht habe. „Es wird ganz schön schwer für mich werden, findest du nicht“? sage ich. Lissy küßt mich auf den Mund: „Genau so ist es richtig, Kleines“, lacht sie mich an, „ich finde, wenn du dir Mühe gibst, kannst du Morgen Abend als Frau durchgehen. Vielleicht wirst du noch keine gekonnt anmachen können, aber für eine Erwiderung sollte es reichen, auch für ein einfaches Gespräch unter Freundinnen“. Wir setzen unseren Weg fort, Lissy beginnt jetzt mit mir zu plaudern: „Sag ...
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