1. Die Lesbenbar 6 – Gleichmäßig


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    mal, Steffi, magst du eigentlich Blumen“? Früher hätte ich einfach ja oder nein gesagt, jetzt antworte ich ihr: „Heute Morgen, als ich unseren Tisch gedeckt hatte, war ich ein wenig traurig, hätte gerne ein paar Blumen auf dem Tisch gehabt“. „Nur wegen uns“? bohrte Lissy nach. „Nein, ich fand, es würde einfach dazu passen, in so eine Frauenrunde. Aber glücklicherweise hat mich keine von euch gerügt“, antworte ich. „Aber Steffi, wir sind doch deine Freundinnen, nicht deine Aufpasserinnen oder Gouvernanten“, sagte Lissy jetzt ein wenig vorwurfsvoll. „Sag bitte ehrlich, magst du mich wirklich, kann ich deine Freundin sein“? Lissy sah mir jetzt ernst ins Gesicht: „Glaubst du, sonst würden wir unseren Urlaub mit dir verbringen und uns solche Mühe geben“? Ich drückte sie an mich, küßte sie auf den Mund, sie schlang ihre Arme um meinen Nacken, es wurde ein richtiger Kuß, unsere Lippen öffneten sich, unsere Zungen spielten miteinander. Als wir uns trennten, grinste Lissy mich an und sagte: „Aber Yvonne nicht verraten, sie ist sehr eifersüchtig“. „Nein, bleibt ganz unter uns“, grinse ich zurück, sie nimmt wieder meinen Arm, wir setzen unseren Weg fort. Zurück beim Parkplatz öffne ich die Tür, wir steigen ein. „Nein, das kann ich fast nicht glauben, waren wir tatsächlich drei Stunden unterwegs“, sage ich. „Meine Kleine, so ist es richtig, wenn du weiter auf deine Worte und dein Reden achtest, schaffst du es, dann waren die drei Stunden gut angelegt. Außerdem hat es mir Spaß gemacht, ...
    mit dir durch den Wald zu spazieren“, antwortet Lissy. Ich muß sie schnell noch mal an mich drücken, dann starte ich den Wagen, wir fahren heim. Verwundert stellen wir fest, daß Yvonne und Babsi noch nicht zurück sind. „Möchtest du noch einen Espresso, Liebe“? frage ich Lissy. „Ich muß aber zuerst einmal für kleine Mädels, danach gerne“, antwortet sie. „Ich mache mich auch ein wenig frisch“, sage ich, „bis gleich“. Ich könnte ja auch schnell, denke ich. Und es geht wirklich schon schnell, Höschen runter, auf die Brille gesetzt, Pipi gemacht, Schwänchen gesäubert, wieder im Höschen verstaut, Höschen hochgezogen, Hände gewaschen. Danach hole ich wieder meine Pumps, die flachen Schuhe finde ich nicht so sexy. „Ich habe schon mal die Maschine eingeschaltet“, sagt Lissy, „wenn du mir sagst, wo die Tassen sind, mache ich den Kaffee“. „Aber Süße, du bist doch mein Gast, ich bitte dich“, sage ich ein wenig entrüstet. „Ich denke, ich bin deine Freundin, darf bei dir auch mal was benutzen“, antwortet sie. „Aber du darfst alles benutzen“, antworte ich, bereite uns einen schönen Espresso. „Magst du lieber im Wohnzimmer sitzen, auf der Couch ist es vielleicht bequemer“? frage ich. „Ja, gerne“, antwortet Lissy, schon stelle ich die Tassen, Zucker, etwas Gebäck auf ein Tablett, trage es nach nebenan. Wir machen es uns gemütlich, trinken unseren Espresso, knabbern dabei Gebäck. „Meinst du, wir können Morgen zusammen noch einmal einkaufen gehen“? frage ich, „ich glaube, ich brauche noch ein ...
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