1. Die Lesbenbar 6 – Gleichmäßig


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    schenken. Oder hast du mich heute Mittag belogen, sag selbst“? „Was war denn heute Mittag, was so unmännlich war“? fragte Lissy neugierig. „Oh, sie hat mich so schön geleckt, Steffi hat eine herrliche Zunge, überall und genau richtig durfte ich sie spüren“, grinst Babsi, „ich bin so herrlich gekommen, die meisten Frauen sind nicht so gut wie Steffi, sie war ganz auf mich konzentriert“. „Wirklich, sag bloß“, meinte Yvonne. „Ja, und als ich mich revanchieren wollte, hat sie nur gemeint, es hätte ihr auch Spaß gemacht, sie würde meinen Saft lieben“, führt Babsi weiter aus. „Gar nicht männlich“, sagt Lissy überzeugt, „die lecken dich doch nur, bis du feucht genug bist, damit sie ihr Ding versenken können“. „Stimmt genau“, nicken jetzt auch Yvonne und Babsi. „Aber, es schmeckt doch wirklich nicht gut, wenn du eine haarige Möse leckst und dauernd die Haare zwischen den Zähnen hast“, werfe ich ein, nicht jede hat so eine schön rasierte Saftmöse wie Babsi, die so gut duftet und schmeckt“. „Schluß jetzt, gib zu, du bist eine Frau, wenn auch ein schwieriger Fall“, sagt Lissy jetzt gespielt streng. „Wieso schwieriger Fall“? frage ich jetzt verständnislos. „Na, du bist eine Frau mit Anhängsel, liebst aber Lesben, wird schwierig, eine Partnerin zu finden“, antwortet Lissy. „Was meinst du, ob wir vielleicht ab und zu mal einspringen“? fragt Yvonne scheinheilig. Daher weht der Hase, die beiden wollen wissen, ob Babsi ihnen nichts vorgeflunkert hat. Ich würde schon gerne mitspielen, weiß ...
    aber nicht, wie Babsi dazu steht. „Du meinst, wir nehmen sie unter unsere Fittiche“? fragt Lissy. „Genau, wir können sie doch nicht darben lassen“, antwortet Yvonne. „Ich glaube nicht, daß es Babsi recht wäre“, sage ich skeptisch. „Süße, du bist doch nicht mein Eigentum“, antwortet die, „aber wenn ihr meint, ihr könnt ihn mir wegschnappen und mich auf dem Trockenen sitzen lassen, habt ihr euch geschnitten“, sagt sie kämpferisch zu Lissy und Yvonne. „Wer redet denn davon, wir dachten eher an ein gemeinsames Spielchen, da ist uns doch jedes Fötzchen willkommen“, sagt Yvonne. „Und ich werde gar nicht gefragt“? sage ich jetzt gespielt entrüstet. „Ich denke, du magst Mösenlecken“, tut Yvonne erstaunt. „Apropos lecken, Süße, ist dein Fötzchen eigentlich sauber“? fragt Babsi. Es wird sicher ein interessanter Abend, ich gehe auf das Spiel ein, vielleicht werde ich ja wieder so schön in den Arsch gefickt. „Nein, Herrin“, antworte ich. „Ab ins Bad“, befiehlt Babsi, „ich komme mit, helfe dir“. „Kleines, wir sollten uns auch ein wenig vorbereiten, meinst du nicht“? sagt Lissy zu Yvonne. „Geben wir uns ein Stündchen“? fragt Yvonne. „Das reicht aus, damit Frau sich vorbereiten kann“, meint Babsi. Wir verschwinden in unseren Zimmern, Babsi grinst mich an: „Der letzte Fick gehört aber mir“. „Sehr wohl, Herrin, sage ich, erhalte dafür einen Klaps auf den Po. Wir helfen uns beim ausziehen, Babsi öffnet mein Korsett, dann schminken wir uns vor dem Spiegel im Bad ab. „Du zuerst“, sagt sie, während ...
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