1. Die Lesbenbar 6 – Gleichmäßig


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    eröffnen, weiter beschäftigt. „Ganz im Ernst“, sage ich, „aber so etwas will richtig vorbereitet werden, ich glaube, ich kann dir vielleicht helfen“. „Das wird aber viel Arbeit“, meinte Lissy. „Na und, Babsi ist doch nicht arbeitsscheu“, verteidigte ich sie. Eine ganze Weile kreiste unser Gespräch um dieses Thema, dann wurde es Lissy und Yvonne langsam langweilig. Ich versuche, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, indem ich frage: „Was ist eigentlich eine Lesbe“? „Blöde Frage“, kommt von Babsi, „na, eine Lesbe ist eine Frau, die nur Frauen liebt“. „Aha, dann seid ihr also keine Lesben, ihr treibt es ja auch mit Männern“, stellte ich fest. „Ich meine, eine Lesbe ist eine Frau, die mit einer Frau zusammenlebt, nicht mit einem Mann“, konkretisierte Yvonne. „Auch wenn sich die beiden mal zusammen einen Mann teilen“, erweiterte Lissy. „Ich glaube, jetzt habe ich es verstanden, Lissy, und Yvonne, ihr seid Lesben, weil ihr miteinander lebt und ab und zu einen Mann miteinander teilt, Babsi ist keine Lesbe, weil sie nicht mit einer Frau zusammenlebt“, sage ich. „Du willst uns nur provozieren, du Macho“, sagt Babsi aufgebracht, „ich bin eine Lesbe, weil ich nur mit einer Frau glücklich sein kann, weil ich nur mit einer Frau guten Sex habe“. „Also war unser Sex gestern Abend nicht gut“? frage ich. „Mädels, helft mir doch endlich“, sagt Babsi jetzt fast verzweifelt. „Ich glaube schon, daß sie mit dir guten Sex hatte, aber du bist ja auch eine Frau“, grinst Lissy mich an. „Und ...
    warum bin ich eine Frau“? frage ich, bringe die drei langsam zur Verzweiflung. „Warte, ich erkläre es dir“, sagt Yvonne jetzt sanft, wird dann lauter: „Weil du ein störrisches, rechthaberisches, gemeines, bockiges Biest bist“. Ich muß laut kichern, antworte ihr: „Diesem Argument kann ich mich nicht verschließen“. Wir lachen jetzt alle, führen das Thema aber weiter, die Mädels fragen sich wirklich, was sie an Frauen mögen, was nicht. „Weißt du, die Mona“, beginnt Babsi. „Du meinst die mit der langen Nase und den Lederhosen“? fragt Lissy nach. „Ja, genau die“, bestätigt Babsi, „die könne ich mir nie als Partnerin vorstellen, die ist ja eingebildeter wie die meisten Machos, auch wenn sie eine Möse hat“. „Und wie die immer rumläuft, mit den Lederhosen und den Stiefeln, schrecklich“, ergänzt Lissy. „Wenn ich euch recht verstehe, steht ihr eher auf Frauen, die sich auch weiblich geben, nicht wie Männer auftreten“, werfe ich ein. „Sag selbst, ist es nicht herrlich, wenn du deine Partnerin spürst, ihre weichen Brüste, ihre zarten Dessous. Macht es dir nicht auch Spaß, in ein schön geschminktes Gesicht zu blicken, rote, volle Lippen zu küssen, über zart bestrumpfte Beine zu streicheln, dich an einen weichen Körper anzukuscheln“? fragt Babsi, und fährt fort: Und du bist eine Frau, weil du nicht nur an dich selbst denkst, nicht ständig deinen Schwanz in eines unserer Löcher stecken willst, sondern dich mit deiner Partnerin freust, wenn sie vor Lust erbebt, es liebst, ihr diese Lust zu ...
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