1. Abhängigkeiten


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM,

    sichtbaren feuchten Fleck aufwies. Und mit einem letzten Ruck, der Wichmann für einen winzigen Moment in die Höhe riss, zerfetzte sie auch den festeren Bund und zog die Reste des Rockes unter ihr weg. Der Blick auf die gefesselte Frau wirkte gleichsam obszön und erregend. Sie strich gedankenverloren über die schlanken, wohlgeformten Beine und hielt gleichsam den Blick der Gefesselten wie in einem Schraubstock fest und erfüllte den feuchten Stoff des Höschens. Mit einem einzigen harten Ruck riss sie die Bluse auf, dass die Knöpfe wie Querschläger durch das Büro schossen. Und sie beugte sich über den auf und ab bebenden Bauch, küsste ihn, umspielte den Bauchnabel mit ihrer Zunge, während ihre Finger den Bund des Slips entlang fuhren. Sie schnitt den BH auf und langsam quollen die Brüste heraus. Janina beugte sich über das Gesicht der Gefesselten, streichelte mit einer Hand die weichen Haare, blickte tief in blaue Augen, aus denen die Angst der Lust gewichen waren, und als sie ihre Lippen auf die ihrer Gefangenen legte, drückte sie mit der anderen Hand die Brustwarze zusammen, dass die Gepeinigte erschrocken ihren Mund öffnete, um Luft einzusaugen. Janina presste ihre Lippen auf den geöffneten Mund und stieß ihre Zunge hart und obszön hinein, biss auf die weichen Lippen der anderen, schmeckte den Lippenstift, und ihre Hand ließ ab von der aufgestellten Warze, fuhr den Bauch hinunter, glitt unter den Stoff des Slips bis an die feuchte Stelle zwischen den Beinen. Und dann ...
    schwang sie sich auf den Tisch, raffte ihren Rock, zog ihren Slip mit einer flinken Bewegung herunter und ließ sich langsam über dem Gesicht der Gefesselten hinunter, die ohne aufgefordert werden zu müssen, ihre Zunge einsetzte und Janina zu einem Höhepunkt leckte, der umso stärker wurde, als sie an die Fesseln dachte, mit der sie sich ihre Chefin gefügig gemacht hatte. Mit dem Gedanken streichelte sie sich zu einem Höhepunkt sondergleichen. Und als sie danach ihre Gedanken ordnete, formte sich eine Idee heraus. Als Frau Wichmann um 9 ins Büro kam, war Janina schon einige Stunden an der Arbeit. Schlaf hatte sie nur wenig finden können. Stattdessen hatte sich ein Plan entwickelt. Deutlicher und deutlicher. Sie hatte die Akten des vergangenen Abends weg- und das Büro aufgeräumt. Nur die drei Tassen Kaffee hatte sie stehen lassen und sich dann an ihren Rechner gesetzt und gearbeitet. Behände, flink und präzise suchte sie die Dateien und heraus und stellte eine Tischvorlage zusammen mit den wichtigsten Zahlen und Statistiken. Mit düsterer Miene und schlecht gelaunt erschien Frau Wichmann schließlich im Büro. Janina gönnte sich nach den Stunden der konzentrierten Arbeit gerade einen Kaffee, als Wichmann eintrat. Mürrisch, kalt und in dem Bewusstsein, dass diese die ihr auferlegte Arbeit nicht würde vollenden können. Und so blieb ihr nichts weiter übrig, als sich auf ihre einzige Untergebene zu stürzen. „Ich bezahle Sie nicht fürs Kaffee-Trinken. Wir haben heute viel zu tun. Stellen Sie ...
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