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Abhängigkeiten
Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM,
Büroluft sie frösteln ließ, da überkam sie ein neuerlicher Schauer und die Tränen rannen stärker ihre Wangen hinunter, ruinierten das sorgfältig aufgelegte Make-up. Aber weder der verlaufende Mascara, noch ihre verquollenen Augen beschäftigten sie. „Aber den Anblick, den will ich so richtig genießen! Komm, runter mit den restlichen Fetzen!" Frau Wichmann nahm das Heft des Handelns nun vollkommen in die Hand und schnitt mit einigen kraftvollen Bewegungen in das teure schwarze Leder der Stiefel, bis hinunter an die Sohlen. Der Gedanke an die teuren Stiefel, das viele Geld, das sie gekostet hatten, war schrecklich. Schlimmer noch als das Geld war das Symbol dieser Tat, wie ihre Träume, ihre Hoffnungen mit wenigen Schnitten zerrissen wurden. Treffender hätte Frau Wichmann sie nicht demütigen können. Schließlich mussten auch ihre Nylons noch dran glauben, doch das nahm sie nur noch am Rande zur Kenntnis. Da stand sie nun im Lederslip und der Korsage, die sie tags zuvor noch zu einer Herrin gemacht hatte. Nun wirkte es nur noch lächerlich, nun war es das erniedrigende Outfit einer Sklavin. Nun war die Korsage nicht mehr haltgebend, sondern einzwängend. Bei jedem Atemzug spürte sie, wie das Leder sie einpferchte, wie es sie einschränkte einer Fessel gleich. Schlimmer war noch für sie, wie sie sich begutachten lassen musste von ihrer Chefin, die wie eine Raubkatze um sie herumschlich, Janina musterte, mit beleidigenden Kommentaren belegte, sie anfasste, prüfend über ihren Po ...