1. Der Überraschungsgast


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Über meinen Augen zeigte sein harter, schwarzer Schwanz stramm auf ein Ziel: Die vor Geilheit nasse Fotze meiner Frau. Ich sah diese glatten, von allen Härchen befreiten Schamlippen, die vom aufgetragenen Haut,- und Gleitöl im Gegenlicht der Zimmerbeleuchtung schimmerten. Durch die Lippen hindurch drängte sich, nun prall vor Erregung die eigentliche Scheide. Alles zusammen sah aus wie ein rosaroter, großer Schmetterling. Und genau in die Mitte dieses süßen Schmetterlings würde in ein paar Sekunden die mit Scheidensekreten verschleimte, glänzende Eichel ihres Lovers eindringen. Ich konnte erkennen, dass sich an der Harnröhrenöffnung bereits einige Tropfen des Vorsamens gebildet hatten. Er war also geil und wild darauf, meine Frau bis zur Samenabgabe ficken zu dürfen. Und dann begann er sie zu ficken. Er stieß zu. In diesem Augenblick schien mir sein Schwanz noch härter und größer als ich vor wenigen Momenten noch gesehen hatte. War das nur eine Sinnestäuschung oder ließ der Gedanke, nun eventuell eine Frau zu befruchten seinen Schwanz noch mehr anschwellen? „Oh Gott, ja fick mich, lass nicht locker, ohhh, ja gib´s mir, oh ist das geil, so ein strammen Schwanz habe ich schon lange nicht mehr in mir gehabt" jammerte meine Frau im Rhytmus von Geofreys Stößen. Weitere 5 Minuten, die mir schier endlos erschienen, bearbeitete er Bonnys Fotze nach allen Regeln der Kunst, mal langsam und tief, mal schnell und nur mal mit der Eichel, um dann wieder langsam, dieses mal kreisend tief in ...
    sie hineinzustoßen. Seine Eier klatschten gegen den Arsch meiner Frau. Mit zunehmender Geilheit zog sich sein Sack zusammen. Und dann war es soweit: Sein Atem, der bereits seit Minuten schneller wurde, wurde nun zum schnaufen und er begann zu keuchen. „AArrrghh, ich komme!" Schließlich stöhnte er laut auf und sein Schrei vermischte sich mit dem Orgasmusschrei meiner Frau. Während diese von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, entlud sich Geofrey in meiner Bonny! Sekundenlang wurde seine Harnröhre pulsierend geweitet, mit jedem Schub pumpte er Bonny Millionen von fruchtbaren Spermien in den Unterleib. Mein Kopf war fest zwischen den Oberschenkeln meiner Frau eingeklemmt. Überdeutlich konnte ich mit ansehen, wie er sie besamte. Ein Vorgang wie ich ihn schon aus einschlägigen Filmen her kannte. Doch diesmal war es anders: Das Stöhnen kam nicht aus einem Lautsprecher, er kam aus zwei Kehlen. Der Schwanz des Lovers war nicht auf dem Bildschirm, sondern direkt über mit. Der Geruch, der entsteht, wenn Mann und Frau sich ficken, er war allgegenwärtig Und noch etwas war diesmal anders: Die Spermien die sonst in irgendwelchen Frauen verschwanden, die wanderten nun in meiner Frau! Niemand war zurzeit in der Lage, die vielen Millionen von Spermien auf dem Weg zu den empfängnisbereiten Eierstöcken meiner Frau zu stoppen. Und jedes dieser Spermien war in der Lage meine Frau zu befruchten. Kaum das er abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn schnell, aber mit viel ...
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