1. Der Überraschungsgast


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: BDSM,

    das Fremdsperma in meiner Scheide schwimmt, dann ist es unwiderruflich in mir. Kein Traum, keine Fantasie, warmes klebriges Sperma eines Andern! Liebst Du mich dann immer noch? Nun, ich will es hoffen, denn in ein paar Minuten wird mein Muttermund im Samen meines Lovers baden!" Sie guckte auf meinen inzwischen steil in Luft ragenden Schwanz, „Ah, ich sehe, es törnt Dich tatsächlich an. Nur noch eine kleine Information, bevor ich Geofrey, so heißt mein Besamer, herein und auf mich drauf lasse: Da Du ja sterilisiert bist, habe ich in all den Jahren unseres Zusammenseins keinerlei Verhütungsmittel einnehmen müssen. Das ich noch fruchtbar bin und bei der Fremdbesamung eventuell schwanger werden kann, ist Dir ja hoffentlich klar. Und Du weißt auch, dass meine letzte Regel genau 14 Tage her ist, also meine Gebärmutter empfängnisbereit ist. Vielleicht erhöht das ja für Dich den Kick beim Fick!" Sie nahm ihr Handy und wählte eine Nummer. „Du kannst jetzt hereinkommen", hörte ich Bonny wie in Trance sagen. Ich lag da wie benommen. Lange hatte ich insgeheim gehofft, einmal meine geheimen Fantasien ausleben zu können, doch jetzt, wo die Gelegenheit plötzlich da war, diese auch in die Realität umzusetzen, hatte ich plötzlich Bedenken. Ich spürte wie meine Beine zu zittern begannen und meine Knie weich wurden. Genau in diesem Moment klingelte es an der Wohnungstüre. Meine Frau öffnete sie und ich konnte, der Stimme nach zu urteilen, feststellen, dass tatsächlich ein männlicher Gast die ...
    Wohnung betrat. Es gab einen kurzen Wortwechsel, den ich aber nicht verstehen konnte, da meine Frau die Türe angelehnt hatte. Nach ein Paar Sekunden betrat sie den Raum wieder. „So, gerade ist Geofrey eingetroffen, er duscht sich erst einmal und kommt dann zu uns. Du wirst doch höflich sein?" „Mmmmh", kam es aus meinem geknebelten Mund, das soviel hieß: „Was soll ich denn in meiner Lage sonst anderes machen?" Ich konnte hören wie im Badezimmer das Wasser rauschte. Meine Frau ging an die Musikanlage und legte langsame Hintergrundmusik in den Musicplayer. Die Zimmertüre öffnete sich und der dunkelhäutige Mann aus dem Lokal betrat unser Schlafzimmer. Diesmal war er nackt und sein durchtrainierter Oberkörper glänzte vor Bodylotion im Gegenlicht der gedämpften indirekten Deckenbeleuchtung. „Das ist Geofrey" stellte mir Bonny den Mann vor, der in wenigen Augenblicken meine Frau ficken würde. Wenn ich nicht schon auf dem Bett gelegen wäre, dann hätte ich mich spätestens jetzt freiwillig hingelegt. Mein Magen wurde flau vor Aufregung, meine Knie wurden weich wie Gummi und ich hatte Mühe zu verbergen, dass sie zitterten. Sie wollte sich also heute tatsächlich fremdvögeln lassen. In diesen Sekunden wusste ich wirklich nicht was tun sollte. Sollte ich mich freuen, dass ich endlich diesen Augenblick erleben durfte oder sollte ich dem Treiben ein Ende bereiten. Aber wie? Gefesselt und geknebelt? Und was würden beide über mich denken? Er sicher: was für ein Weichei, miese Spaßbremse oder ...
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