1. Der Überraschungsgast


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: BDSM,

    in sie gespritzten Samens floss mir auf das Kinn. Sie ging wieder ein bisschen in die Höhe und fragte mich: „Kannst Du meine Muschi auch gut sehen?" „Ja, und ich würde sie auch gerne auslecken, komm nur ein bisschen tiefer", sagte ich bittend. „Nein, nein, auslecken darfst Du später, viel später. Wichtig ist nur, das Du meine Muschi gut sehen kannst". Dann stieg sie von mir herab und setzte sich neben meinen Kopf auf die Bettkante. „Und damit Du mir jetzt nicht mehr ins Wort fällst, bekommst auch noch einen Knebel in den Mund". Während sie leise mit mir sprach hatte sie schon einen aufblasbaren Butterflyknebel aus ihrem Koffer gezogen. „Mund auf, bitte" und ich tat was sie verlangte. Schwups, schob sie mir den Knebel in den Mund und mit zwei, drei Pumpbewegungen auf den Blasebalg war mein Mund verschlossen. „Jetzt kommt wirklich was größeres auf mich zu", dachte ich bei mir, und schon fing sie an zu sprechen: „Seit Wochen und Monaten", begann Bonny, „liegst Du mir ständig in den Ohren, das es Deine Fantasie beflügelt, mich beim Fremdficken, oder wie du es nennst, Fremdbesamen, zu beobachten. Nun, zuerst war ich ziemlich irritiert von Deinen Äußerungen und Deinem Wunsch dazu. Ich habe immer gedacht: was will er, will er mich loswerden? Soll ich mich wirklich von einem anderen Mann ficken lassen, und das dann auch noch in seiner Gegenwart? Nun, wie auch immer. Ich habe mich dann einmal in einer stillen Stunde hingesetzt und darüber nachgedacht wie es wohl sein würde, wenn mich ...
    ein fremder Mann durchvögelt und du zusehen musst, wie sein Samen in meiner Vagina verschwindet. Ich habe auch darüber nachgedacht ob so ein Event nicht unsere Beziehung zerstören könnte. Ist unsere Beziehung stark genug? Ich denke sie ist es. Ich will Dir aber auch nicht verhehlen, das ich bei dem Gedanken, von einem anderen Mann gefickt zu werden, ein zuvor nicht gekanntes Kribbeln im Bauch verspürt habe. Also, kurz und knapp, ich habe mich dann mal ins Internet eingeklinkt und in Deinen Favoriten herumgeblättert. Schnell habe ich Deine Vorliebe für die Themen Interracial, Wifesharing und Cuckolding herausgefunden", fuhr sie fort, „und deshalb habe ich mir erlaubt, Kontakt zu den dort angepriesenen Lovern aufzunehmen. Und ich glaube den Richtigen für ein solches Treffen ausgesucht zu haben. Ich habe übrigens gar nicht gewusst, dass es so viele Männer gibt, die sich von ihren Frauen in deren Beisein die Hörner aufsetzen lassen wollen. Dem Foto nach und seinen Angaben aus dem Internet zu sich selbst, über seine körperlichen Vorzüge und Verfassung, haben mir die Wahl leicht gemacht. Du erinnerst Dich an den gutaussehenden dunkelhäutigen jungen Mann aus dem Lokal von vorhin? Nun, er ist 35 Jahre alt, kam extra für mich aus München angereist und wird mich heute „Fremdbesamen!" Sie holte Luft. „Und Du, Du wirst aus nächster Nähe dabei sein und zugucken! Ich bin mal gespannt ob die Realität Deinen Fantasien standhält. Du weißt ja: wenn ein Traum zu Ende geht, ist er zu Ende. Wenn ...
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