1. Der Überraschungsgast


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Schlafzimmer heraus und erschien auch schon, nur in BH und Höschen bekleidet, im Türrahmen. „Mach ein bisschen Musik" sagte sie und verschwand im Badezimmer. „Kommst Du mir den Rücken einseifen?" rief sie wenig später aus dem Bad. Ich betrat das Bad, zog mich aus und stieg zu ihr in die Duschkabine. Dann seifte ich ihr den Rücken ein. Natürlich gerieten meine Hände fast wie unbeabsichtigt von hinten unter ihren Armen durch an ihren festen, kleinen Busen, seiften auch diesen ein. Es dauerte nicht lange und während das Wasser weiter lief, fickten wir unter der Dusche. Ich zog meinen Bademantel an und verließ das Bad, während sie sich noch abtrocknete. Ich ging in die Küche, holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und stellte sie zusammen mit zwei Sektgläsern auf den hölzernen Beistelltisch im Wohnzimmer. Ich goss die Gläser voll. Meine Frau kam aus dem Bad zu mir ins Wohnzimmer. Wir nahmen unsere Gläser in die Hand und prosteten uns zu. „Auf einen schönen Abend", sagte ich. „Und einen überraschenden Verlauf dazu", fügte meine Frau noch an. Ihr Handy klingelte und meldete, dass soeben eine SMS eingegangen war. Meine Frau ging in die Diele, wo auf einer Anrichte ihr Handy lag, ergriff es und hantierte damit herum. „Einen Augenblick bitte, Schatz, ich muss nur ganz kurz antworten und die Überraschung kann steigen" „Natürlich" erwiderte ich in unerwarteter Vorfreude auf eine Überraschung, stand auf und ging zum Kühlschrank um die angebrochene Sektflasche zurückzusetzen. ...
    „Schatz, kommst Du bitte mal zu mir?" erklang ihre Stimme aus dem Schlafzimmer. Ich ging zu ihr ins Zimmer. Sie dreht sich um. Sie trug nur schwarze Strapse und Strümpfe. Über das Ganze trug sie ein leichtes, seidenes Etwas von Bademantel. Mein Schwanz meldete sich. „Jetzt geht es zur zweiten Runde", flüsterte sie mir ins Ohr und bat mich auf dem französischen Bett Platz zu nehmen. „Lege Dir bitte diese Hand- und Fußfesseln an, dann lege Dich bitte auf den Rücken und schließe die Augen" Sie reichte mir das, von ihr wohl heimlich extra mit in den Urlaub genommene Sexspielzeug. Zu Hause besaßen wir eine ziemlich alles umfassende BDSM - Ausrüstung. Ich tat wie sie es wollte, und legte mir selbst Arm,- und Beinfesseln an, während sie ein Paar Seile aus ihrem Koffer hervorzauberte. „Breite die Arme und Beine auseinander. Ich will dich ein bisschen festbinden. Das magst Du doch immer so gern." Ich legte mich also auf den Rücken und schloss die Augen. Ich spürte und genoss es, wie sie die Seile durch die an den Lederfesseln angebrachten metallenen Karabinerhaken zog, sie dann an den Bettbeinen befestigte. Dann spürte ich, wie sie über mich drüber kroch und wie sie mir ihre Muschi fast ins Gesicht drückte, während sie mir den Schwanz ableckte. „So mein Lieber, für heute hast du aus gefickt. Das heißt aber nicht, dass du heute nicht mehr abspritzt. Mach bitte die Augen wieder auf." Ich tat wie es wollte. Sie platzierte ihre Muschi nun genau über meinem Mund. Ein kleines Rinnsal meines vorhin ...
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