1. Der Überraschungsgast


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: BDSM,

    aber auch, lassen wir es doch lieber bleiben? Und meine Frau? Wochenlang, ja Monate war ich ihr mit dem Thema Wifesharing und Cuckolding in den Ohren gelegen. Jetzt also einen Rückzieher machen? Nein! Abermals Nein! „Ich bin doch kein Looser" dachte ich bei mir. Aber war ich nicht genau das trotzdem an diesem Abend? Ein anderer würde in ein paar Sekunden seinen harten Schwanz in die süße Fotze meiner Frau schieben und ihr später mit Wollust sein Sperma in den Bauch pumpen! Ich fügte mich und ließ es geschehen. Wenigstens durfte ich ja zusehen. Und das törnte mich bald darauf mal richtig an: Bonny kniete sich vor Geofrey nieder und begann damit, seinen schwarzen Schwanz zu blasen. Es brauchte nicht viel und seine Stange war hart wie ein Speer auf ihr Gesicht gerichtet. Nun war er an der Reihe. Er kniete zu ihr herab, während sich meine Frau aufrichtete und die Beine leicht spreizte. Sofort fuhr er ihr mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. Dann drehte sie sich zum Bett, so dass ich sie vor vorne sehen konnte: Ihre langen schlanken Beine, ihre blank rasierte Muschi, ihren flachen, samtweichen Bauch, ihre geilen, kleinen festen Titten, aus denen die Brustwarzen wie kleine, aber feste Stacheln herausragten und ihr Gesicht. Sie hatte ihren Mund und die Augen leicht geöffnet. Als Geoffrey nun von hinten in sie eindrang, quittierte sie das mit einem langgezogenen, gequälten Aufstöhnen und sie schloss ihre Augen ganz. Ich sah, wie seine großen Hände sich von ...
    hinten um ihre Brüste schlangen und dann begannen, mit den Brustwarzen zu spielen. Er zog feste daran und merkte sofort wie meine Frau darauf reagierte: nämlich mit geilem Geheul und sich auf und ab windendem Arsch. Sie war ganz wie sonst. Oder doch nicht? Hatte sie bei mir schon mal gewimmert „Bitte, ja schieb ihn noch tiefer rein, zerreiß mich!" Nein, Sie war geiler, erregter als sonst und zwanzig Minuten lang ließ sie sich von ihrem Lover nach Strich und Faden durchvögeln. Es war eine seltsame, fast unheimliche Lüsternheit in ihr. Und in mir auch. Ich hätte nie gedacht, dass mich dieser Fick so faszinieren könnte. Dann bestiegen Beide das Bett. „So mein Schatz", hörte ich Bonny sagen, „nun kommen wir Alle zu unserem Höhepunkt des Abends, jeder auf seine Weise natürlich! Geofrey besamt mich, ich werde besamt und du darfst die Besamung sehen, aber Hauptsache ist ja „fremd besamt", wie Du so schön sagst. Los Geofrey, spritz mir Dein Sperma voll auf die Gebärmutter und wenn Du Deinen Schwanz aus mir herausgezogen hast, kannst Du meinem Mann den Knebel aus dem Mund nehmen, er soll ja schließlich auch etwas von der Fremdbesamung haben dürfen. Bitte, bitte fick mich jetzt!" Meine Frau nahm nun genau die Position ein, die sie vor dem Eintreffen ihres Lovers ausprobiert hatte. Ich hatte nun ihre Pussy genau über meinem Gesicht. Ich hätte sie lecken können aber der Knebel in meinem Mund verhinderte dies. Ihr Lover war nun auch soweit. Er rutsche auf Knien langsam von hinten an sie heran. ...
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