1. Keuschheit 12.Teil 1


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mein Schwanz etwas entspannt. Ich gehe ein paar Schritte und wirklich, die schmerzhafte Spannung zwischen meinen Beinen lässt spürbar nach. „Wenn Du ihn mit kaltem Wasser abduschst, weckt das seine Lebensgeister vielleicht noch mehr." sagt Gerda. Ich gehe also unter die Dusche und das kalte Wasser bewirkt, dass mein Penis und mein Hodensack sich zusammenziehen und kleiner werden. Das Blut kann wieder besser zirkulieren und verleiht meinem Kleinen schon bald wieder eine gesündere Farbe. Ich bin beruhigt! Im Schlafzimmer ziehe ich mir mein Sommerpyjama an und gehe dann in die Küche. Gerda steht am Spültrog und wäscht ihr Kaffeegeschirr ab. Sie sieht supersexy aus in ihrem Pyjamaoberteil und dem nackten Hintern, der darunter hervorlugt. Ich trete hinter sie und umarme sie. Sie lässt sich meine Umarmung ohne weiteres gefallen! Ja, sie lehnt sich sogar leicht an mich an! Auch als ich mit meiner rechten Hand in ihr Oberteil greife, wehrt sie sich nicht. Sie scheint es zu geniessen, wie ich zärtlich ihre Brüste und ihren flachen Bauch streichle. Erst als ich ihr zwischen die Beine greifen will, entwindet sie sich meiner Umarmung. „Dazu haben wir jetzt keine Zeit. Wir müssen noch einkaufen gehen." Sie wendet sich ab und nimmt vom Esstisch einen Zettel. „Gehst Du bitte die Lebensmittel einkaufen, die ich Dir hier aufgeschrieben habe?" fragt sie. „OK! Und was machst Du?" „Ich? Ich habe auch noch einige Besorgungen zu machen. Und das könnte etwas länger dauern. Bis Mittag sollte ich ...
    aber zurück sein und es wäre wirklich toll, wenn Du uns in der Zwischenzeit etwas Feines kochen würdest." Sie lächelt mich fragend an. „Mache ich doch gerne, mein Schatz." antworte ich. „Es tut mir auch leid das ich gestern so geil war und mit dieser Sabrina rum gemacht habe aber ich liebe bur dich das weißt du doch!" „Ich habe dir gesagt ich bin deine einzige Frau. Was meinst du warum dein Zauberstab im Käfig steckt?" fragt sie mich. Ich schweige. Wir ziehen uns beide an und verlassen zusammen die Wohnung. Die Lebensmittel auf der Liste habe ich schnell besorgt. Da ich weiss, dass meine Liebste auf italienische Küche steht, kaufe ich auch noch alle Zutaten für Spaghetti Bolognese, eine gute Flasche Merlot und etwas Mousse au Chocolat zum Dessert. Und einen grossen, schönen Blumenstrauss für den Esstisch. Wieder zu Hause, bereite ich alles so weit vor, dass wir innert kürzester Zeit essen können, wenn Gerda heimkommt. Es dauert länger als angenommen. Also setze ich mich auf die Couch und lese ebenfalls die Zeitung. Es ist schon kurz vor 15 Uhr als ich höre, wie die Türe aufgeschlossen wird. Bepackt mit drei grossen Plastiktaschen ohne Werbeaufdruck betritt Gerda den Flur. „Was hast Du denn da alles eingekauft, mein Schatz?" frage ich lachend. „Ach, das sind nur ein paar Dinge, die ich in Zukunft dringend brauchen werde. Nichts besonderes." Damit entschwindet sie in ihr Zimmer. Es dauert noch einmal eine Weile bis sie wieder rauskommt. Sie hat sich umgezogen und trägt jetzt ...
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