1. Keuschheit 12.Teil 1


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach „Ich schreibe Deine Zeche an." „Wie heisst Du eigentlich?" frage ich meine unbekannt Schöne als wir draussen auf dem Gehsteig stehen. „Sabrina" antwortet sie. „Und Du heisst Norbert? Habe ich vorher drinnen gehört." Ich nicke. „Norbert! Das tönt ja richtig französisch. Bist Du gut in Französisch?" fragt sie. „Was meinst Du mit „Bist Du gut in Französisch"?" "Naja! So mit der Zunge und dem Mund. Ich stehe nämlich wahnsinnig auf so was! Und zu etwas anderem dürftest Du ja wohl nicht in der Lage sein!" Ich stelle mich gerade hin und drücke meine Brust nach draussen und ziehe den leichten Bauchansatz ein. „Wie meinst Du das, Schöne der Nacht?" Sabrina lacht leise. „Kein Problem, Norbert! Ich bin kein Kind von Traurigkeit und kenne mich ganz gut aus auf der Welt. So, wie sich da drinnen auf dem Hocker Deine Männlichkeit gewölbt hat, steckt sie sicher in einem festen, massiven Schwanzkäfig. Stimmt's oder habe ich recht?" Wieder lacht sie dieses herrlich glucksende Lachen. Es törnt mich regelrecht an! Ich nicke und frage schuldig lächelnd „Schlimm?" Sabrina tritt ganz nahe an mich heran, packt mich mit der linken Hand im Genick und drückt ihre sinnlichen Lippen auf die meinen während sie mit der rechten Hand zwischen meine Beine greift. Nach einem kurzen, heissen Kuss reisst sie meinen Kopf mit einem Ruck an den Haaren zurück und schaut mir lange tief in die Augen. „Schlimm? Im Gegenteil! Ich stehe tierisch auf Fotzenschlecker, die nicht in der Lage sind, eine Frau mit ...
    dem kleinen Stück Fleisch zwischen ihren Beinen zu beschmutzen! Und Du scheinst mir ein wahres Prachtexemplar dieser Gattung zu sein!" Hart lacht sie auf! Wild und gierig küsst sie mich wieder. Ihre Hand ist inzwischen schon in meiner Hose, streichelt meinen KG und spielt mit meinen Eiern Und das mitten auf dem Gehsteig, direkt vor unserer Wohnung! Da, wo mich alle kennen! Hastig zerre ich Sabrina's Hand aus meiner Hose. „He, lass das! Nicht hier! Komm! Wir gehen rauf zu mir!" Hastig öffne ich die Eingangstüre und steige mit Sabrina hoch in den 4. Stock. Immer wieder kneift sie mich von hinten in den Po und kichert dabei wie ein junges Mädchen. In der Wohnung angekommen bringe ich Sabrina sofort in mein Schlafzimmer und schliesse die Türe. Mit einem eleganten Sprung springt Sabrina sofort mitten auf mein Bett: Ihre Beine sind leicht gespreizt und der Mini etwas hochgerutscht. Deshalb sehe ich sofort, dass Sie ausser einer kahlrasierten Muschi nichts darunter trägt! Irre ich mich, oder glänzt ihr Schoss schon feucht im Licht? Wohlig räkelt sich Sabrina auf dem Bett und macht ihre Beine langsam breit und breiter. Nein! Ich habe mich nicht getäuscht! Sie ist schon klitschnass zwischen den Beinen! Sie läuft richtig über!! „Komme her, mein Kleiner" flötet sie „leck mich sauber!" Dabei schnippt sie mit den Fingern der rechten Hand und zeigt dann mit dem Zeigefinger direkt zwischen ihre mittlerweile weitgespreizten Beine. Dann holt sie ihre Brüste aus dem T-Shirt und beginnt, die ...
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