1. Keuschheit 12.Teil 1


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    liege ich auf ihrem Bauch und sie küsste mich genüsslich. „Hab ich's doch gewusst! Du bist ein Naturtalent, Norbert! Du brauchst wirklich keinen Schwanz um eine Frau glücklich und zufrieden zu machen!" Wohlig bettet sie mich an ihren Körper und umschlingt mich fest mit Armen und Beinen. Nach einer geraumen Weile -- ihr Körper hat sich von den beiden gewaltigen Orgasmen erholt -- löst sich Sabrina von mir. „Hast Du nicht etwas zu trinken für mich?" fragt sie. „Natürlich habe ich etwas zu trinken. Was hättest Du denn gerne?" „Wie wär's mit einem kühlen Weisswein?" „Null Problemo! Kommt sofort!" Ich stehe auf und gehe nackt in die Küche. Im Kühlschrank habe ich noch eine angebrochene Flasche kalifornischen Chardonnay vom Vorabend. Ich fülle schnell 2 Gläser und bringe sie in mein Schlafzimmer. Sabrina liegt auf dem Rücken auf meinem Bett und streichelt mit der rechten Hand sanft ihren Schoss und mit der linken Hand ihre linke Brust. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Unterleib bewegt sich gleichmässig im Kreis, ich setzt mich auf die Bettkante, die beiden Weingläser in Händen. Sabrina kümmert sich nicht um mich, sondern reibt sich langsam einem weiteren Höhepunkt entgegen. Ich sehe ihr begeistert dabei zu! Plötzlich öffnet sich die Türe zu meinem Schlafzimmer und im Türrahmen steht -- Gerda!! „Glaubst Du mir jetzt, Gerda?" Sabrina hat sich aufgerichtet. „Es war ganz einfach, ihn Dir auszuspannen! Der kurze Rock, ein ausgeschnittenes T-Shirt und schon war auch er nur noch ein ...
    geiler Bock auf der Suche nach einem Fotzenschuss!" Sie lacht lautlos und zwinkert mir amüsiert mit den Augen zu! Gerda aber lacht nicht! Im Gegenteil! Der Zorn in ihren Augen spricht Bände und ich spüre, dass sie sich nur noch mühsam unter Kontrolle halten kann. „Ja, ich sehe, meine Liebe, Du hast recht! Es muss wirklich sehr einfach gewesen sein, ihn in's Bett zu bekommen." „Es tut mir leid, Gerda!" sagt Sabrina. „Aber wir haben Dir ja schon gestern Nachmittag gesagt, dass auch Dein Lover nur ein schwanzgesteuerter geiler Bock ist, der unter jeden Rock greift, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Aber Du, Du wolltest es ja nicht wahrhaben!" „Jetzt bleibt mir wohl nichts anderes mehr übrig, als es zu glauben. Du verdammter Hurenbock!". „Oh! Es ist schon fast drei Uhr morgens. Dann gehe ich jetzt wohl. Wir telefonieren in der Frühe und dann erzähle ich Dir alles haarklein. Aber eines muss ich Dir jetzt schon sagen, Gerda!" Leise flüstert Sabrina Gerda in's Ohr „Dein Lover mag ja ein Schürzenjäger sein, wie alle anderen Männer. Aber mit seiner Zunge ist er absolute Spitzenklasse! Darum rate ich Dir, behalte ihn! Einen besseren Schlecker wirst Du bestimmt nie mehr finden! Ich habe da so meine Erfahrungen! Und wenn Du es einigermassen geschickt anstellst, wird er Dir in Zukunft noch eine ganze Menge anderer Wünsche und Gefallen erfüllen!" Sabrina dreht sich zum gehen um, hält aber nochmals inne. „Aber wenn Du ihn nicht mehr willst, dann rufe zuerst mich an! Ich nehme ihn sofort ...
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