1. Keuschheit 12.Teil 1


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit Vergnügen und weiss, was ich mit ihm anfange!" Sie schaut mich noch einmal schelmisch lächelnd an und verlässt dann das Schlafzimmer. Gerda dreht sich unter der Türe um und schickt sich an, ebenfalls das Schlafzimmer zu verlassen. Langsam fange ich an zu begreifen, was das vor sich gegangen ist. „Schatz, bitte!" rufe ich. „Es ist alles ganz anders, als es aussieht." Langsam dreht sich Gerda zu mir um. „Ah ja?! Und was kann denn anders sein, als es aussieht?" Gerda kommt in's Zimmer und setzt sich zu mir auf die Bettkante. Sehr lange schaut sie mich an. Ich versuche, ihrem Blick standzuhalten. „Ich weiss nicht, was ich denken soll." sagt sie schliesslich. „Ich weiss es wirklich nicht!" „Habe ich mich so angestellt als du Boris gefickt hast Gerda?" Sie steht auf und will mein Schlafzimmer verlassen „War das denn so schlimm, mon amour?" fragt sie mit einem leicht gemeinen Grinsen. "Du konntest mich nicht betanzen und nicht beschlafen!" „Deswegen musstest du dich gleich ficken lassen und auch noch ohne Kondom und hier machst du so einen Aufstand." Gerda dreht sich um. Beim Hinausgehen löscht Gerda das Licht und schliesst die Türe hinter sich. Ich lege mich hin. Es nützt ja nichts. Da liege ich nun und versuche, meine Gedanken auf die Reihe zu bringen. Aber irgendwie will mir das nicht gelingen. Endlich schlafe ich ein. Lange schlafe ich jedoch nicht. Denn irgendwann bekomme ich meine Morgenlatte. Weil der Käfig aber nicht zulässt, dass mein Schwanz gross und steif wird, ...
    fängt es an, ganz schön weh zu tun. Ich versuche, an etwas harmloses zu denken, das bringt aber nichts. Ich drehe mich auf den Bauch und hoffe, dass es irgendwann besser wird.Von diesem Moment an döse ich nur noch im Halbschlaf vor mich hin. Es ist eine sehr unruhige und anstrengende Nacht und ich hoffe, dass es bald Morgen wird und Gerda mich erlöst. Endlich höre ich, das draussen in der Küche die Kaffeemaschine eingeschaltet wird. Ich warte darauf, dass jeden Augenblick die Türe aufgeht. Aber nichts passiert. Im Wohnzimmer wird das Radio eingeschaltet und Musik ertönt. Wenn Gerda das tut, was sie jeden Samstag tun, dann wird sie jetzt in aller Ruhe Zeitung lesen und Kaffee trinken. Das kann noch eine Weile dauern. Dann tritt sie aber doch in mein Schlafzimmer. Sie trägt ein blau-weiss gestreiftes Pyjamaoberteil und nichts darunter. Das kann ich sehen als sie gähnt und sich dabei wohlig streckt. Sie setzt sich wieder auf die Bettkante und schaut mich an. „Gut geschlafen, amore?" fragt sie. „Würdest Du mir bitte den KG abnehmen, mein Schatz?" frage ich. „Er tut mittlerweile höllisch weh!" Gerda dreht sich auf der Bettkante um, beugt sich über meinen Schwanz und betrachtet ihn eingehend von allen Seiten. „Hmm!" sagt sie. „Ein bischen ungesund sieht er schon aus. Aber Du weisst ja - ich habe die Schlüssel in der Bank und da komme ich heute und morgen nicht rein. Vielleicht wird's besser, wenn Du aufstehst und Dich bewegst?" So stehe ich auf. Sofort habe ich das Gefühl, dass sich ...
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