1. Der Herr der Schmerzen


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Alexandre sie, die Schenkel zu spreizen. Die Frau zappelte mit den Beinen, wehrte sich, so gut es ging. Doch auch hier war der Mann stärker als sie. Erst als ihre Schenkel bis zur Schmerzgrenze gespreizt und festgebunden in den Stützen neben den Sessellehnen lagen, wurde von ihr abgelassen. In demütigender Pose wurde ihre intimste Stelle dem staunenden Publikum preisgegeben. Im Gegensatz zu den vielen anderen Anlässen, in denen Francine als Sklavin herhalten musste, war es ihr dieses Mal nicht zum Spaßen zumute. Sie fühlte Angst, erbärmliche Angst, die sie nicht zügeln konnte. Schon die Angabe des makabren Namens "Herr der Schmerzen" ließ sie erschaudern. Grinsend stand Alexandre neben Francine und besah sich sein Werk. Noch war er nicht zufrieden damit. Er nahm eines der Seile, das auf dem Beistelltisch lag und zeigte es ihr. Francines Lippen zitterten, jedoch Widerworte kamen von ihr nicht. Sie konnte erahnen, was nun folgen würde. Mit geübten Griffen schnürte Alexandre den Busen ab, bis er prall nach oben stand. Hart standen die Nippel ab. Das Blut pulste wie ein Hammer auf einem Amboss. Um der Sache noch den Hut aufzusetzen, begann Alexandre, leichte Schläge auf Francines geöffnete Vulva auszuführen. Mit jedem Schlag zuckte sie kurz, doch Schmerz empfand sie noch nicht. Im Gegenteil, sie fand es erregend. Sie spürte innerhalb kürzester Zeit, wie sich ihre Lust steigerte. Fast kam es ihr vor, als würde ihr Nektar aus ihr herauslaufen wie aus einer sprudelnden Quelle. Doch ...
    aus der anfänglichen Erregung kroch der nächste Schmerz hervor, den sie nicht erwartet hatte. Alexandre stach mit einem spitzen Gegenstand in ihre Schamlippen. Nun schrie Francine gequält auf und versuchte erneut, ihrem Peiniger zu entkommen. Alexandre stand fies grinsend neben ihr. Er liebte das Gefühl der Macht, die er über die gefesselte Frau ausübte und die ihm nicht entkommen konnte, so sehr sie sich auch dagegen wehrte. Es war ihm wie eine Berufung, Frauen zu quälen, um seine sexuelle Libido zu befriedigen. "Nein", schrie sie schrill auf, als die nächste Nadel in ihr zartes Fleisch stach. "Sei still!", herrschte Alexandre sie an und grinste sie noch fieser an. Schon stach er mit der nächsten Nadel zu, er kannte kein Erbarmen. Erst als es Francine gelang, ihren Hintern so schnell hoch zu heben, dass er keine Möglichkeit mehr sah, zuzustechen, ließ er von ihr ab. Aber nur, um sie mit dem nächsten Folterinstrument zu quälen. Etwas wurde in sie hinein geschoben. Es war kalt, als käme es aus einer Eiskammer. Francines geschwollene Vulva nahm diesen Eindringling auf, erst mit Widerstand, dann öffnete sich die Pforte und ließ den Rest hinein. Die Frau entspannte sich ein wenig. Es tat gut, das kalte Teil zu spüren. Es ließ den erlittenen Schmerz ein wenig abklingen. Alexandre ließ Francine erst etwas zur Ruhe kommen, ehe er mit seiner Tortur fortfuhr. Nun drehte er an der Schraube der Spreizbirne*. Die seitlichen Flügel fuhren aus, mit jeder Drehung ein wenig mehr und weitete ...
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