1. Der Herr der Schmerzen


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Der Inhalt dieser Geschichte ist reine Fantasie der Autorin. Eventuelle Übereinstimmungen mit real existierenden Personen und Handlungen sind Zufall. *** Francine lebte nun schon seit einiger Zeit bei Monsieur Albert im Haus. Anfangs war Albert nur ein Freier für die junge Frau, der sie bei Madame Agnes gebucht hatte, als sie dort noch ein Freudenmädchen war. Doch nun war sie mehr für ihn: ein williges Mädchen, das ihm alle sexuellen Wünsche von den Augen ablas und sich ihm hingab, wann immer er danach verlangte. Das erste Erlebnis mit Monsieur Albert und seinen Freunden brachte eine Wende in Francines Leben. Sie fand endlich Spaß und Erfüllung bei den makabren Sexspielen, die ihr Herr veranstaltete. Im Laufe der Zeit verstrickte sie sich immer mehr im Sumpf der Sünden. Dass sie damit Geld verdiente und somit zu den ehrlosen Weibern gehörte, interessierte sie nicht. *** Eines Tages lag Francine vollkommen nackt auf dem Bett in ihrem Zimmer. Ihr gesamter Körper war mit rot geschwollenen Striemen und blauen Flecken übersät. Am Abend vorher hatte Albert mal wieder eine seiner berüchtigten Feiern veranstaltet. Dass sie dabei, wie so oft, die Hauptperson war und alles über sich ergehen lassen musste, machte ihr inzwischen nichts mehr aus. Doch diesmal war es etwas anders. Durch eine unbedachte Bemerkung hatte sie ihren Meister erzürnt. Sie wollte sich gegen die Männer wehren, die Albert eingeladen hatte und die in ihr nur ein Stück Vieh sahen, das sie nach Lust und Laune benutzen ...
    durften. Für Albert war Francines Aufmucken ein klarer Regelverstoß. Deshalb hatte er sich diesmal etwas Besonderes ausgedacht. Er wollte ein Exempel statuieren und sie vor allen Leuten gnadenlos bestrafen. Das hatte sie nun davon. Jetzt lag sie hier und leckte sich ihre Wunden. Jean, Monsieur Alberts Diener, der ihr eine Erfrischung gebracht hatte, stand vor ihr und sah sie mit lüstern glänzenden Augen an. Geifer lief ihm aus den Mundwinkeln, seine Lippen waren zu einem fiesen Grinsen verzogen. Es sah so aus, als würde er sagen wollen: "Siehst du, das geschieht mit derjenigen, die sich dem Herrn verweigert". Der Diener war ein sehr schweigsamer Mensch. Er würde sich lieber die Zunge heraus schneiden lassen , als etwas über seinen Dienstherrn verlautbaren zu lassen, das ihn in Schwierigkeiten bringen könnte. Auch Francine hatte anfangs versucht, durch Jean zu erfahren, was für ein Mann Monsieur Albert war, doch der Lakai schwieg wie ein Grab. So musste sie nach und nach am eigenen Leibe erfahren, wie es um Albert stand. Ihr ganzer Körper schmerzte höllisch, als hätte sie auf der Streckbank gelegen und wäre gefoltert worden. Eigentlich wurde sie das ja auch. Ihre Scham brannte wie Feuer, sie war wund und aufgerieben. An ihren Schenkeln prangten breite blaue Striemen, und noch mehr blaue Flecken hatte sie an ihren sehr empfindsamen Brüsten entdeckt. Erst gestern Abend geschahen die grausamen Taten, die die junge Frau an den Rand der Verzweiflung brachten. Wie konnte es nur so ...
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