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Der Herr der Schmerzen
Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,
damit Francines Vagina. Erst ließ sie sich die Behandlung gefallen, sie empfand sie sogar als angenehm. Doch nach und nach kam erneuter Schmerz hinzu. Francines Scheide wurde über die Maßen hinaus gedehnt, fast so sehr, als würde sie ein Kind gebären. Den Geburtsschmerz kannte sie, doch diese Pein wurde ihr von außen zugefügt. Langsam wurde es ihr unbequem. Ihre Lusthöhle drohte zu zerreißen. Die Frau versuchte, den Schmerz zu verdrängen. Eine Zeit lang gelang ihr das auch. Doch als Alexandre die Spreizung noch mehr erhöhte und dabei erneut Nadeln in ihre Scham und in die kleinen Lippchen stach, schrie sie schmerzgeplagt auf. Zur Erhöhung der Pein begann er noch, den Spreizer in ihr zu bewegen. Wie einen Phallus bewegte er ihn, immer rein und raus. Doch nicht so weit nach draußen, dass er aus Francines Vagina gleiten konnte. Mit jedem Schrei, den Francine ausstieß, erhielt sie einen gezielten Schlag auf den Busen, auf einen ihrer Schenkel oder auf ihre geschwollene Scham. Der Schmerz war fast nicht mehr auszuhalten. Sie wünschte sich eine erlösende Ohnmacht. Doch die kam nicht. Im Gegenteil - das Adrenalin putschte ihre Sinne auf, zwang sie dazu, diese sadistischen Folterungen bei vollem Bewusstsein ertragen zu müssen. Keuchend wälzte sie sich auf dem Sessel, die Schenkel noch immer bis zur Schmerzgrenze gespreizt. Alexandre genoss, wie sich Francine quälte. Es erregte ihn, wie sie vor ihm lag und wie die Zuschauer danach lechzten, noch mehr sehen zu können. Eigentlich ...