1. Im Ferienhaus 05


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Morgen verabreichte sie mir die Pille, die ich ja unbedingt nehmen musste, um nicht schwanger zu werden, bzw. damit ich hier meine Tage nicht bekam. Der Termin für meine Blutung stand doch erst Sonntag an, dachte ich wieder, da sind wir doch längst zu Hause, warum kapieren die beiden das bloß nicht. Egal, ich schluckte die Pille, weil ich als Sklavin gehorchen musste. Während ich das Glas Wasser zum Nachspülen schluckte, meckerte mich Ulla an, warum ich nicht mehr in meinem mir zugeteiltem Bett liege. Mühsam richtete ich mich auf und wollte zu dem Brennnesselbett gehen, da versagte mein Kreislauf. Meine Beine knickten weg und ich fiel am ganzen Körper zitternd in Ullas Armen. Nach ihrem Hilferuf kam Kevin auch in den Schuppen und gemeinsam brachten sie mich unter die Dusche. In der Duschtasse liegend wurde ich abgespült, ausnahmsweise sogar mit warmem Wasser und um die Giftstoffe von meiner Haut zu waschen, begann Ulla mich einzuseifen. Dabei kam sie selber mit in die Dusche und nach kurzer Zeit waren wir beide mit Schaum eingehüllt. Ullas Hände waren einfach überall auf meinem Körper, dabei entstand in mir ein sonderbares Gefühl und ich begann, auch nach Ulla zu greifen. Sie ließ es sich sogar gefallen, nach kurzer Zeit führte sie meine Hand zu Stellen, die ich streicheln sollte und quiekte, wenn ich die Richtige traf. Kevin war von unserem Verhalten genervt und verschwand sehr schnell. Das war aber für uns der Anlass es immer weiter zu treiben, bis wir uns in den siebten ...
    Himmel streichelten. Auch nach dem Abspülen blieb Ulla weiter zärtlich zu mir und cremte meinen ganzen Körper ein. Alle juckenden Stellen verschwanden nach dieser Behandlung und ich fühlte mich pudelwohl. Ulla besann sich aber schnell wieder, warum wir hier waren und fragte streng, ob es mir wieder besser ginge. Mir ging es einfach zu gut, um zu erkennen, dass die Peinigung wieder begann, doch sie führte mich zum Wandschrank. Kurz öffnete sie die Tür und schubst mich unbarmherzig auf das rumliegende Gerümpel. Ehe ich halt gefunden hatte, war die Tür wieder zu und ich stand im Dunkeln. Vorsichtig richtete ich mich wieder auf und lehnte mich an die Tür. Sie zu öffnen traute ich mich nicht, ich war ja nur eine Sklavin und meine Herrin hatte mich hier eingesperrt. Durch die geschlossene Tür konnte ich genau hören, was sie sprachen aber sie unterhielten sich über meinen zukünftigen Schlafplatz. Kevin wollte mich hier im Haus haben, im Zweifel könne ich ja in der Küche schlafen, meine er. Damit gab sich Ulla zufrieden und riss unvermittelt die Tür auf. Meinem Halt beraubt fiel ich vor ihre Füße und riss ein paar Sachen mit. Laut polternd landete alles auf mir und ich blickte grinsend zwischen Leiter und Bügelbrett zu Ulla hoch. Die interessierte sich aber erst gar nicht für mich, sondern rief begeistert zu Kevin: „Das ist doch der richtige Platz für unsere Schlampe. Hier das Gerümpel kann in den Schuppen und schau mal, an dem Kleiderhaken können wir sie sogar aufhängen. Solange wir ...
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