1. Im Ferienhaus 05


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    zuzufügen, Kevin gefiel es und durch seine Vorfreude wurde ich geil. Meine Erregung blieb Ulla aber nicht verborgen, sie saß ja noch auf mir und interessiert legte sie ihre Hand zwischen meine Beine. „Hey Kevin, das Flittchen läuft ja aus", rief sie zur Terrasse rüber und kniff in meinen Kitzler. Zuviel Animation für mich, die geile Hoffnung auf die Schmerzen, auf Kevins Begeisterung und jetzt noch Ullas Hand an meinem Kitzler. Aus heiterem Himmel traf mich ein Blitz, ich schrie laut auf, alle Muskeln spannten sich und mir wurde schwarz vor den Augen. --- Ein kalter Schauer holte mich zurück, Ulla hatte mir einen Eimer Wasser auf meinen Bauch gekippt. „Schlafen kannst du später, erst hast du deine Arbeit zu erledigen", fauchte sie mich an, „oder soll Kevin dich nach Hause bringen?" Da war sie wieder diese Drohung und ihre Hoffnung, dass ich aufgebe. Nie werde ich ihr Kevin überlassen und er wusste es auch, denn er kicherte wieder in seiner Bösartigkeit. War er früher noch ein Softy, so war er jetzt der Sadist, der mir genau das antat, was ich mir für diese Woche von ihm wünschte und ich war mir sicher, er wusste, dass ich alles mit mir machen lassen würde, solange er es von mir forderte. Wortlos stand ich auf, sah auf dem Tisch ein scharfes Messer, nahm es und ging zu dem Beet. Bezeichnet man so was eigentlich Beet? Es war der Randstreifen am Zaun, da wo niemand den Rasen schnitt. Ulla machte es heute aber zu einem Beet, denn sie ermahnte mich: „Pass bloß auf das du keine ...
    Wurzeln beschädigst, die sollen wieder neu wachsen." Damit wurde es zu einer Nutzfläche und vorlaut fragte ich, ob ich die abgeernteten Pflanzen auch düngen solle. Hätte ich nicht so vorlaut sagen dürfen, ich musste Dünger streuen. Heute ging es aber nur um das Ernten. Vorsichtig begann ich am Rand und schnitt die Stängel eine Handbreit über der Wurzel ab. So einfach war es aber nicht, ich hatte ja keine Hose an und auch oben herum war ich schutzlos ausgeliefert. So vorsichtig ich war, ich konnte es nicht verhindern, immer wieder spürte ich das Brennen, vor allem an meinen Armen und Beinen. Am Anfang tat es richtig weh, das wusste auch Kevin, denn er begleitete mich mit dem Fotoapparat und fing alles genau auf. Jedes Mal wenn ich mein Gesicht vor Schmerzen verzog, machte es klick und an der Beule in seiner Hose sah ich, wie gut ihm mein Leiden gefiele. Klar sprang dadurch meine Erregung in ein hohes Level, es war ja mein Ziel, eine Woche lang von meinem Geliebten gequält zu werden. Nachdem ich mich an das Brennen gewöhnt hatte, wollte ich Kevin noch etwas Show bieten. Dafür stellte ich mich aufrecht vor die Linse und zog mir eine junge Pflanze über den Bauch. Puh tat es weh und überall bildeten sich die Quaddeln. Er war natürlich begeistert und machte gleich mehrere Schnappschüsse. Von Ulla angetrieben machte ich weiter, und als ich mit der Ernte fertig war, lagen drei Haufen Brennnesseln auf der Wiese. Zufrieden blickte ich an mir runter, meine Arme waren knallrot, meine Beine ...
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