1. Im Ferienhaus 05


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Leiden für Kevin Dienstag 15. Mai 2012 Mit den ersten Sonnenstrahlen wachte ich auf, mir war kalt und überall an mir klebte eingetrockneter Schlamm. Meine Hände waren mit meinen Füßen verbunden und durch diese Fesselung waren meine Glieder ganz steif. Wenn ich mich wenigstens bewegen könnte, wünschte ich mir, dann könnte ich den Dreck abreiben. Es half nichts, ich musste noch lange so liegen bleiben, denn erst als die Sonne schon hoch stand, kam Ulla zu mir und öffnete den Karabinerhaken. Klar hätte ich ihn auch selber öffnen können, nur dann hätte ich mich ihren Anordnungen wiedersetzt und das würde einem Abbruch gleichkommen. Darauf wartete Ulla, denn damit hätte ich verloren. Kevin würde mich nach Hause bringen und Ulla würde seine Geliebte werden. Unabhängig von diesen Konsequenzen, ich wollte ja gar nicht, dass es aufhört, ich wollte diese Woche auskosten, dieses Leben als Sklavin von Kevin, in dem er mich quält und erniedrigt, in der er versucht mich über meine Grenzen des Leidens zu bringen. War ich devot? War ich schmerzgeil? JA, ich war es, JA und nochmals JA. Jahrelang hatte ich davon geträumt und jetzt schenkten mir die beiden dieses Erlebnis. Könnte ich einen größeren Liebesbeweis von ihnen bekommen? An diesem Morgen erhielt ich von Ulla als Erstes meine Pille in den Mund gesteckt und musste ein Glas Wasser trinken. Das gehörte zu unserem morgendlichen Ritual, denn Ulla war dafür verantwortlich, dass ich nicht schwanger würde. Das Glas Wasser tat aber richtig gut ...
    in meinem Bauch, denn seit gestern Morgen hatte ich weder trinken noch essen bekommen. Heute war es besser, Ulla brachte mir einen Napf mit Essenresten mit. Gierig machte ich ihn sofort leer, da störten weder meine schlammigen Finger noch die Zusammensetzung der Speisen. Sie hatten einfach die Reste von gestern Abend mit den Brotkanten von heute Morgen vermischt, sogar der Tee war mit dem Kaffee dazu geschüttet worden. Einer minderwertigen Sklavin ist es egal, was sie zum Essen bekommt, ihr ist es nur wichtig, dass sie satt wird. Zufrieden blickte Ulla in den leeren Napf und meinte hämisch: „Wir sorgen doch gut für dich, oder?" Eine Antwort erwartete sie gar nicht, denn als Nächstes legte sie mir die Hundeleine an und führte mich zum Gartenschlauch. Inzwischen war es draußen recht warm, Kevin lag schon in Shorts im Liegestuhl, doch als mich der eiskalte Wasserstrahl traf, kreischte ich auf. Ulla ließ sich aber nicht davon beirren und richtete die Spritze gnadenlos auf mich. Der Schlamm auf meiner Haut wurde durch das Wasser sofort wieder dunkelbraun und lief dann an mir runter. Von allen Seiten wurde ich abgespritzt, sogar mitten ins Gesicht und zwischen den Beinen traf mich der harte Wasserstrahl. Anschließend durfte ich mich mit Seife waschen und wurde noch einmal abgespült. Nach der Wäsche führte Ulla mich zu Kevin und er musterte mich, ob ich wieder sauber genug war. Er würde mich ja so dreckig und angepisst nicht anfassen. Heute hatte er eine andere Beanstandung an mir, ...
«1234...7»