1. Im Ferienhaus 05


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    denn er kritisierte die weißen Streifen vom Bikini, vor allem da, wo meine Schamhaare waren. Ulla bestätigte seine Kritik und scheinbar hatten sie ihn darauf aufmerksam gemacht. „Habe ich dir doch gesagt, ich denke, wir werden sie heute in die Sonne legen. Wenn die Flecken einmal weg sind, kommen die nicht wieder, denn Susi wird bestimmt niemals wieder einen Bikini tragen?" Über den letzten Teil dachte ich erst später nach, aktuell machte ich mir Sorgen. „Ulla, du weißt doch, dass ich mich immer sofort einen Sonnenbrand bekomme, wenn ich zu lange in der Sonne liege?", fragte ich sie sorgenvoll und ärgerte mich anschließend über die Frage. „Das ist doch der Zweck der Sache, dann tut alles noch mehr weh, du solltest besser jetzt schon aufgeben, um es dir zu ersparen", spottete sie los und fragte mich anschließend, wo ich denn liegen wolle, auf grünen oder grauen Untergrund. Mit einem kurzen Blick in den Garten, vor allem den Brennnesseln, entschied ich mich für Grau und inzwischen weiß ich nicht, ob es die bessere Wahl war. Mit grauem Untergrund meinte Ulla die Einfahrt, den geschotterten Garagenweg. Hier musste ich mich breitbeinig hinlegen und meine Arme weit auseinanderbreiten. Wie ein X lag ich in der prallen Sonne und Ulla kam noch mit einer Bräunungssalbe für meine weißen Stellen. Ich kannte die Salbe und ich wusste, dass man die nicht in der Sonne benutzen durfte. Mir half aber das Wissen nicht. Ulla kannte die Folgen ebenfalls und wusste somit auch, wie schlimm der ...
    Sonnenbrand hier wird, bestimmt wollte sie genau das erreichen. Mir blieb keine Wahl, ich hatte zu gehorchen und so ließen sie mich in der Sonne braten. Ihnen war es aber in der Sonne zu warm und so setzten sich in den Schatten auf der Terrasse. Mir wurde es immer heißer, kein Wind wehte und der Schotter auf dem Garagenweg speicherte die Hitze immer mehr. Am schlimmsten war es, wenn ich mich umdrehen musste, denn anfangs lag ich auf glühend heißen Steinen und musste erst diese Hitze mit meiner Haut aufnehmen. Bestimmt zwei Stunden ließen sie mich so grillen, dann kam Kevin zu mir und setzte sich auf meinen Bauch. „Geht es dir gut?", fragte er mich vermeidlich sorgenvoll, und als ich es ihm bejahte, ergriff er meine Nippel. Schmerzhaft drückte er seine Fingernägel hinein und meinte angeblich sorgenvoll: „Dann müssen wir es ja dringend ändern, kleine Fotze." Entsetzt blickte ich ihn an und sofort sah ich den Sadisten in ihm. Den, den ich früher vermisst hatte und jetzt über alles liebte. Wie weggefegt waren die Hitze und das Schwitzen. Mit einem Mal war wieder diese sexuelle Erregung in mir, dieses Verlangen von ihm erniedrigt zu werden und ich stammelte nur noch zu ihm hoch: „Du weißt, was ich brauche und du willst es auch." Unterwürfig blicke ich in seine Augen und sah, wie ein Kampf in ihm loderte. War das vielleicht ein Funken vom schlechten Gewissen? Das konnte ich nicht zulassen, seinen Zweifel musste ich sofort auslöschen. „Los, ich bin hier, um zu leiden, um deine Wünsche ...
«1234...7»