1. Im Ferienhaus 05


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    hatten etwas abbekommen und auf meinem Bauch sah ich nur die Quaddeln von meiner Übermutshandlung. Ulla ließ mich aber nicht verschnaufen und trieb mich an, ich solle alles zum Haus bringen. Vorsichtig begann ich die Stiele an den Schnittstellen aufzuheben, da fuhr mich Ulla an: „Du willst doch nicht die guten Pflanzen über die Wiese schleifen? Los nimm sie auf den Arm und trage sie rüber." Soviel zu nur meine Arme waren rot, die langen und mittleren Stängel konnte ich ja noch auf den gestreckten Armen tragen. Nur den Rest, vor allem die jungen scharfen Pflanzen, musste ich an meinen Körper drücken. Als alles am Haus war, leuchtete meine ganze Vorderseite und Kevin hielt begeistert alles mit der Kamera fest. Ulla war schon eine perverse Sadistin, genau so, wie Kevin es als Gehilfin brauchte. Sie wusste genau, wie sie mir Schmerzen bereiten konnte, so wie es mir Kevin für eine Woche antun sollte. Ihre nächste Anweisung bestätigte diese Feststellung, denn ich musste aus den Brennnesseln eine Decke flechten und den Rest zu einer Matratze bündeln. Diese Arbeit sollte ich natürlich ohne Schutzkleidung ausführen und heute Nacht würde ich in diesem erstellten Bett schlafen. Kevin war begeistert von der Idee, vor allem aber, wie ich sie auffasste. Ich glaube, er hatte den Auslöser von dem Fotoapparat gar nicht mehr losgelassen, so viele Aufnahmen schoss er von meinem Entsetzen. So sehr ich mich aber darüber aufregte, klar war, dass ich gehorchen musste und so begann ich meine ...
    Arbeit. Sie waren zufrieden mit meiner Flechtkunst, brachten mich auch recht früh zu meinem Schlafplatz und sperrten hinter mir den Schuppen zu. Erregt war ich diese Nacht nicht, es war zu unangenehm, irgendwann schlief ich aber ein. Mittwoch 16. Mai 2012 Als Ulla morgens mit der Pille kam, saß ich nicht mehr auf meiner neuen Matratze, zu schlimm hatte meine Haut auf die eingearbeiteten Brennnesseln reagiert. An meinem ganzen Körper sah man nur noch die roten Quaddeln und inzwischen hatte ich davon sogar Schüttelfrost bekommen. Lange saß ich schon an der Stelle, an der sie mich vorletzte Nacht in ihrer Pisse schlafen ließen. Der Boden war noch nicht trocken, doch mich störte es nicht, ich dachte nach. Vor acht Tagen gestand ich meinem Partner Kevin devot zu sein und bat ihn, mich für eine Woche zu versklaven. Bis zu dem Tag war er ein totaler Softy und ich wünschte mir ein härteres Sexualleben. Erst dachte ich, er könne es nicht, doch dann holte er sich Hilfe von Ulla. Ausgerechnet Ulla, seine Ex. Ich hatte ihr Kevin ausgespannt und nun ließ sie mich dafür leiden. Sie gaben mir zwar immer eine Möglichkeit zum Abbrechen, Ulla forderte mich sogar regelmäßig zum Aufgeben auf, aber mit der Konsequenz, ich würde Kevin verlieren. Vor sechs Tagen begann meine Sklavenwoche und die letzte Nacht musste ich in einem Bett aus Brennnesseln verbringen, doch diese gesundheitliche Belastung hielt ich nicht aus. Fast hätte ich aufgegeben. Als Ulla kam, erkannte sie meine Probleme nicht. Wie jeden ...
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