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Eheliche Nebentätigkeit
Datum: 16.07.2018, Kategorien: Ehebruch,
als ginge es um ihr Leben. Ich fand Gefallen daran und bumste sie immer fester. Für einen Augenblick kamen mir die Begriffe von Hengst und Stute in den Sinn und als ob sie meine Gedanken erraten hätte, ächzte sie: "Jaaa, mach's mir, Du Hengst! Besorg's Deiner Stute!" Dabei bockte sie mir entgegen, dass ich fast das Gleichgewicht verloren hätte. Ich packte sie fester mit beiden Händen am Arsch und erhöhte meine Stoßfrequenz, soweit das noch möglich erschien. Laut klatschten unsere Körper aufeinander und meine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihr Fötzchen. Urplötzlich fühlte ich ein Zucken an meinem Schwengel und das war das Ende meiner Beherrschung. Mit einem brunftigen Schrei, der jedem Hirsch Ehre gemacht hätte, schleuderte ich mein letztes Sperma in Eva's hungrige Spalte. In diesem Moment kam auch die Gestoßene zu einem ebenso lauten Höhepunkt, den man vermutlich noch im Nachbarort mitbekommen hat. Meine Samenquelle war versiegt und beide waren wir total erledigt, aber auch restlos befriedigt. Schwer atmend lagen wir nebeneinander händchenhaltend im Heu und mussten aufpassen, nicht an Ort und Stelle einzuschlafen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten und wieder angezogen waren, brachte ich Eva noch nach Hause und schleppte dann auch mich in mein Bett, in dem eine ruhig schlafende Ehefrau auf mich wartete. Seit diesem Samstag waren ein paar Tage ins Land gegangen, an denen ich von Eva nichts hörte und sah. Es war der frühe Morgen des folgenden Donnerstages, als ich eine ...