1. Eheliche Nebentätigkeit


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    als ginge es um ihr Leben. Ich fand Gefallen daran und bumste sie immer fester. Für einen Augenblick kamen mir die Begriffe von Hengst und Stute in den Sinn und als ob sie meine Gedanken erraten hätte, ächzte sie: "Jaaa, mach's mir, Du Hengst! Besorg's Deiner Stute!" Dabei bockte sie mir entgegen, dass ich fast das Gleichgewicht verloren hätte. Ich packte sie fester mit beiden Händen am Arsch und erhöhte meine Stoßfrequenz, soweit das noch möglich erschien. Laut klatschten unsere Körper aufeinander und meine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihr Fötzchen. Urplötzlich fühlte ich ein Zucken an meinem Schwengel und das war das Ende meiner Beherrschung. Mit einem brunftigen Schrei, der jedem Hirsch Ehre gemacht hätte, schleuderte ich mein letztes Sperma in Eva's hungrige Spalte. In diesem Moment kam auch die Gestoßene zu einem ebenso lauten Höhepunkt, den man vermutlich noch im Nachbarort mitbekommen hat. Meine Samenquelle war versiegt und beide waren wir total erledigt, aber auch restlos befriedigt. Schwer atmend lagen wir nebeneinander händchenhaltend im Heu und mussten aufpassen, nicht an Ort und Stelle einzuschlafen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten und wieder angezogen waren, brachte ich Eva noch nach Hause und schleppte dann auch mich in mein Bett, in dem eine ruhig schlafende Ehefrau auf mich wartete. Seit diesem Samstag waren ein paar Tage ins Land gegangen, an denen ich von Eva nichts hörte und sah. Es war der frühe Morgen des folgenden Donnerstages, als ich eine ...
    SMS bekam. Darin hieß es kurz und bündig: "Lust? Ich warte auf Dich!". Schon beim Eingang der Nachricht veranstaltete ich innerlich Freudensprünge, den der Absender war niemand anderes als Eva. Ich musste nur kurz überlegen: Meine Frau war bis Mittag noch im Büro, die Kinder bei den Großeltern. Damit war ich frei für ein Schäferstündchen. Ich hätte zwar noch einige Erledigungen vornehmen müssen, aber nichts, was im Urlaub nicht auch noch einen Tag warten könnte. Ich antwortete: "Wo wartest Du?". Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich hatte eine weitere SMS in meinem Posteingang: "Bei mir! Beeile Dich! Ich brauche Dich!". Sofort schmiss ich mich in meine Fahrradklamotten und machte mich mit meinem Bike auf den Weg. Mein bestes Stück war seit der ersten Nachricht jedenfalls nicht mehr klein zu kriegen. Ich näherte mich dem Anwesen von der Rückseite und stellte mein Bike im Schuppen ab. Dann ging ich zur Türe und klingelte. Eva öffnete mir in einem kurzen, weißen Morgenmantel, der über ihren Knien endete und hohen Kork-Pantoletten. Ihre kurzen, blonden Haare hatte sie mit einer ebenfalls weißen Bandana nach hinten gebunden. Der Glanz, der von ihren grünen Augen ausging, nahm mich sofort in Beschlag und kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, küsste sie mich leidenschaftlich. "Ich habe mich so nach Dir gesehnt und ich weiß nicht, wie oft wir das noch mache können!", sprudelte es zwischen zwei innigen Küssen aus ihr heraus. Den letzten Halbsatz überhörte ich einfach und ...
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