1. Eheliche Nebentätigkeit


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    verschwunden und ihr schwante bereits fürchterliches. Nachdem an dem kleinen Tisch nur mehr wir beide übrig waren, bestellte ich uns noch eine Flasche Rosé, um der Hitze im Festzelt etwas besser begegnen zu können. Dieser Wein wurde nämlich gekühlt serviert und wirkte damit nicht nur belebend, sondern erfrischte ungemein. Unsere Unterhaltung gestaltete sich sehr angeregt und ich riskierte des Öfteren einen Blick in Eva's üppiges Dekolleté, was sie natürlich bemerkte und lediglich mit ihrem umwerfenden Lächeln quittierte. Zu fortgeschrittener Stunde klagten wir uns gegenseitig unser Eheleid und da wir uns schon lange kennen, konnten wir auch über diese Dinge sehr offen miteinander reden. Der Rosé neigte sich langsam dem Ende zu und von Eva's Mann war weit und breit keine Spur. Sie machte sich auf die Suche nach ihrer besseren Hälfte und fand ihn in deutlich angetrunkenem Zustand in der Schnaps-Bar. Es hatte den Anschein, als würde er diese Räumlichkeit die nächsten Stunden nicht verlassen wollen, weshalb sich Eva von ihm verabschiedete und ankündigte, nach Hause zu gehen. Er nahm es zur Kenntnis und wendete sich wieder seinen Saufkumpanen zu. Am Ausgang des Festzeltes traf ich eine leicht frustrierte Eva und bot ihr an, sie nach Hause zu begleiten. Sie nahm dankend an, da sie außerhalb des Ortes wohnte und dadurch einen etwas weiteren Weg hatte. Derweil war es Mitternacht geworden. In einer sternklaren Nacht, in der uns nur das helle Mondlicht begleitete, gingen wir eine ...
    ganze Weile schweigend nebeneinander her. Endlich setzte sich ein Gespräch in Gang und wir schweiften wieder zu unserem Eheleben ab, das wir beide momentan als äußerst unbefriedigend empfanden. Irgendwann fanden sich unsere Hände und kurz darauf nahm ich Eva in den Arm. Sie drückte sich fest an mich und es fühlte sich wunderbar an, ihren drallen Körper an meinem zu spüren. Der erste Kuss drängte sich förmlich auf und ließ auch nicht lange auf sich warten. Dieser hatte es dann auch in sich. Mir wurde heiß und kalt zugleich, als sich unsere Lippen das erste Mal berührten und ich war froh in diesem Augenblick eine Lederhose anzuhaben, denn das feste Material verbarg meine immer schmerzlicher werdende Erregung. Inzwischen waren wir schon circa einen Kilometer außerhalb des Ortes und vor uns zeichneten sich die Umrisse einer Scheune ab. Eva blieb stehen, nahm meine Hand und drückte sie fest. "Komm mit, folge mir!", flüsterte sie und lotste mich auf das Gebäude zu. Es war nicht versperrt und wir schlichen leise hinein. Nachdem sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt und wir die Leiter auf den Heuboden erklommen hatten, fielen wir regelrecht übereinander her. Unsere Lippen berührten sich abermals und unsere Zungen kämpften innig miteinander. Diese Küsse ließen an Leidenschaft nichts zu wünschen übrig. Die Hände gingen auf Wanderschaft und Eva war als erste am Ziel. Schneller als mir in diesem Moment lieb war, hatte sie den Latz meiner Lederhose aufgeklappt und meine harte Stange ...
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