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Eheliche Nebentätigkeit
Datum: 16.07.2018, Kategorien: Ehebruch,
verschwunden und ihr schwante bereits fürchterliches. Nachdem an dem kleinen Tisch nur mehr wir beide übrig waren, bestellte ich uns noch eine Flasche Rosé, um der Hitze im Festzelt etwas besser begegnen zu können. Dieser Wein wurde nämlich gekühlt serviert und wirkte damit nicht nur belebend, sondern erfrischte ungemein. Unsere Unterhaltung gestaltete sich sehr angeregt und ich riskierte des Öfteren einen Blick in Eva's üppiges Dekolleté, was sie natürlich bemerkte und lediglich mit ihrem umwerfenden Lächeln quittierte. Zu fortgeschrittener Stunde klagten wir uns gegenseitig unser Eheleid und da wir uns schon lange kennen, konnten wir auch über diese Dinge sehr offen miteinander reden. Der Rosé neigte sich langsam dem Ende zu und von Eva's Mann war weit und breit keine Spur. Sie machte sich auf die Suche nach ihrer besseren Hälfte und fand ihn in deutlich angetrunkenem Zustand in der Schnaps-Bar. Es hatte den Anschein, als würde er diese Räumlichkeit die nächsten Stunden nicht verlassen wollen, weshalb sich Eva von ihm verabschiedete und ankündigte, nach Hause zu gehen. Er nahm es zur Kenntnis und wendete sich wieder seinen Saufkumpanen zu. Am Ausgang des Festzeltes traf ich eine leicht frustrierte Eva und bot ihr an, sie nach Hause zu begleiten. Sie nahm dankend an, da sie außerhalb des Ortes wohnte und dadurch einen etwas weiteren Weg hatte. Derweil war es Mitternacht geworden. In einer sternklaren Nacht, in der uns nur das helle Mondlicht begleitete, gingen wir eine ...