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Eheliche Nebentätigkeit
Datum: 16.07.2018, Kategorien: Ehebruch,
bebenden Frauenleib unter mir sichtlich freute. Das Pulsieren ihrer Möse ließ langsam nach und ich begann mich wieder in ihr zu bewegen. Nach ein paar Stößen war ich wieder hart wie vor wenigen Minuten. Nun drehten wir uns, so dass ich das Vergnügen hatte, auf dem Rücken im Heu zu liegen. Eva ritt mich und ich dachte in diesem Moment die Glocken läuten zu hören, vor allem weil zwei wunderschöne Exemplare eines weiblichen Busens unmittelbar vor meinen Augen auf- und ab wippten. Ihr Ritt war gekonnt, mal langsam, mal schnell und immer, wenn ich ganz in ihr war, spannte sie ihre Muskeln an und massierte damit wieder meinen Stamm. Ich verwöhnte dabei ihre Möpse mit allem, was ich hatte. Hände, Finger, Mund, Lippen und Zunge mussten herhalten, um meiner Liebhaberin die höchsten Wonnen zu bereiten. Der Ritt wurde immer heftiger und ich hielt die Möpse einfach fest und walkte sie in meinen Händen. Eva keuchte bedenklich und ein letztes Mal ließ sie sich auf mich fallen, bohrte sich damit meine Stange tief in ihr überhitztes Futteral und erreichte so ihren nächsten Höhepunkt. Bei mir dauerte es noch ein bisschen, aber die Zuckungen um mein bestes Stück brachten auch mich über die Klippe und ich pumpte mit aller Macht meinen Samen in ihr Innerstes. Nun brauchten wir eine kleine Pause und kuschelten unsere verschwitzen, liebeshungrigen Leiber aneinander. Da bekam Eva eine SMS. Ihr Mann teilte ihr mehr recht als schlecht des Schreibens noch fähig mit, dass er mit seinen Kumpels noch ...