1. Eheliche Nebentätigkeit


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    erwiderte ihre Ungestümtheit, die vorerst damit endete, dass wir in einen endlosen Zungenkuss versanken, bei dem ich hoffte, er würde nie aufhören. "Folge mir nach oben!", flüsterte Eva mir ins Ohr. Mit einem sagenhaften Hüftschwung ging sie mir voraus die Treppe hoch. Auf halber Höhe blieb sie kurz stehen, sah mich verschmitzt lächelnd an und ließ den Morgenmantel über die Schultern gleiten. Nur mit Pantoletten und Haartuch bekleidet wackelte sie vor mir die Treppe hinauf. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren weiblichen Formen und folgte ihr willenlos bis wir unser Ziel erreicht hatten. Es war ihr Hauswirtschaftsraum, der auch als Büro diente und in dessen Ecke eine Couch stand. Eva nahm Platz und platzierte dabei ein Bein auf der Sitzfläche. Ohne Scham, voller Lust, präsentierte sie mir ihren heißen Körper und ich konnte ihr in diesem Moment nicht sagen, wie sehr ich sie begehrte. Ich bewunderte die volle Pracht dieses Weibes, die ich Tage zuvor nur schemenhaft erkennen konnte und mit meinen Händen erfühlt hatte. Dabei kamen mir die italienischen Meister wieder in den Sinn. Eva offenbarte mir in dieser lasziven Pose nicht nur ihre formvollendeten Brüste, die sicher von einem D-Körbchen nicht mehr im Zaum zu halten waren, leicht hängend, üppig und prall mit kleinen Nippelchen, die wie kleine Kirschkerne auf ihnen thronten. Darunter ein kleines Bäuchlein, das erotischer nicht hätte wirken können und eine schmale Taille, die in ein wohlgerundetes Becken überging. Noch ...
    weiter unten ein sorgfältig gepflegter Mösenbär, aus dem die inneren Lustlippen bereits hervorstanden und feucht glänzten. Diese Eindrücke prasselten innerhalb Sekunden auf mein Gehirn ein und verursachten in meinen Radlerhosen einen nicht mehr niederzukämpfenden Aufstand. "Na, was hast Du jetzt mit mir vor?", lockte mich Eva und riss mich damit aus meinen Gedanken. Ich musste nicht lange nachdenken, trat ein paar Schritte auf sie zu, kniete mich zwischen ihre Schenkel und versenkte ohne ein weiteres Wort meinen Kopf dazwischen. Mit einer fließenden Bewegung zog ich sie zu mir, um besser an ihre feucht glänzenden Spalte zu kommen. Mit meinen Fingern erkundete ich ihre intimste Stelle und öffnete vorsichtig ihre Lustlippen. Ein überraschtes Keuchen entfuhr ihrer Kehle und als ich nach oben blickte, sah ich, dass sie die Augen geschlossen hatte. Ich küsste den Eingang ihrer Grotte und leckte der Länge nach über die ganze Spalte. Später beichtete mir Eva, dass das ihr erstes Leckerlebnis gewesen wäre, denn ihr Mann würde das bei ihr nie machen. Da wäre es schon fast zu viel verlangt, wenn er sie vor dem Akt manchmal ein bisschen fingern würde. Mit Bedacht teilte ich ihre Lustlippen mit meiner Zunge und "arbeitete" mich in ihr feuchtes Paradies vor. Sie schmeckte herrlich nach allem, was man mit einer Frau verbindet und ich liebte diesen ihren Geschmack von der ersten Sekunde an. Immer fordernder drängte ich meine Zunge in ihr Innerstes. Dann leckte ich mich langsam nach oben und ...
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