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Im Regen
Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
es nicht viel erregender einfach hier zu bleiben und abzuwarten? Scheinbar war sie ein Mensch, der genau wie ich zumindest die Nacktheit im Wald genoss. Ich entschied mich also zu bleiben wo ich war und zu warten. Ich schaute entlang des Bergkamms in beide Richtungen, auch versuchte ich im dunklen Dickicht der Tannenschonung etwas auszumachen. Aber alle Anstrengungen "sie" zu sehen blieben ergebnislos. Die ganze Zeit in der ich dort neben dem Hochsitz und den fein säuberlich zusammen gelegten Kleidungsstücken stand, hatte ich die Hand an meinem besten Stück und wichste ihn. Das alles blieb nicht ohne Folgen und ich wurde spitz. Nein, ich wurde so geil wie ich es noch niemals zuvor war. Ich kletterte wie sonst auch üblich die Leiter des Hochsitzes hoch und machte es mir oben so bequem wie möglich. Ich setze mich hin, lehnte mich nach hinten an, spreizte meine Beine weit auseinander und legte sie jeweils über die Armlehnen an beiden Seiten des Sitzes. Ich hatte freien Zugang zu meinem Penis und meinen Hoden. Ich spuckte in eine Hand und verrieb alles auf dem Penis. Dann spuckte ich noch einmal und sorgte dafür, dass meine Hoden schön glitschig wurden. Ich schloss die Augen, spürte den leichten Wind auf meinem Körper und fing an mich intensiv zu reiben und auch immer wieder zu wichsen. Mit der Zeit rutschte ich etwas nach vorne, so dass mein Hintern nicht mehr komplett auf der Sitzfläche saß, sondern ich freien Zugriff auf meinen Anus bekam. Ich wollte gesehen werden wie ich ...