1. Im Regen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dichte Tannenschonung anschloss, in die ich mich zur Not prima zurück ziehen konnte. Die andere Seite und der Kamm selbst waren von hohen Buchen übersäht. Da diese nicht sehr dicht beieinander standen, war der Boden mit dichtem und hohem Grass bewachsen. Ungefähr in der Mitte des Kamms war ein alter Hochsitz an eine große Buche gebaut. Der Ort war einfach nur perfekt. Ich verbrachte manchen regnerischen Nachmittag dort oben und es war nicht immer nur nass, weil es regnete. Zu meiner exhibitionistischen Ader hatte sich längst eine Vorliebe für nasse Spiele gesellt. Ebenso war ich auch ein Freund analer Dehnübungen geworden. Mit nassen Spielen, mit ausgiebigen Spielen mit meinem Anus oder einfach nur wichsend gab ich meinen Trieben und meiner Lust uneingeschränkten Lauf.. Der Hochsitz hatte eigentlich nur ein Problem: wenn man oben war und mit sich selbst gewissermaßen abgelenkt war, dann konnte man durchaus Gefahr laufen entdeckt zu werden. In der Form ist mir das zum Glück niemals passiert, aber alleine der Gedanke daran brachte mir nur noch intensive Orgasmen ein. Eines Tages erlebte ich an eben jenem Hochsitz aber etwas, mit dem ich niemals gerecht hätte. Schon ein gutes Stück bevor ich den Bergkamm erreichte entledigte ich mich immer meiner Kleidung und versteckte sie gut wasserdicht verpackt in einem Baumstumpf. Meine ersten Meter vollkommener Nacktheit waren dann immer auf einem Wanderweg, von dem ich erst später in Richtung meiner Lieblingsstelle abbog. Hier startete ...
    also bereits mein erster Kick. Wenn ich dann vom Wanderweg abbog und mich immer weiter von den "richtigen" Wegen entfernte, betrachtete ich mich in Sicherheit, ging mit einer Hand wichsend weiter, oder es passierte auch einige Male, dass ich lange vor Erreichen des Hochsitzes mehrere Finger, und einmal sogar die ganze Hand in mir stecken hatte. An besagtem Tag erreichte ich also bereits wie üblich gut "vorgeglüht" meinem Stammplatz. Es regnete derzeit nicht, jedoch versprach der Himmel noch so manchen Tropfen für den Tag. Mir wurde erst wenige Augenblicke später bewusst, dass etwas anders war als sonst, und zwar ganz anders. Am unteren Ende der Leiter standen im Grass zwei Schuhe. Auf ihnen lag fein säuberlich zurecht gelegt eine Jeanshose, ein Pullover, eine dunkel grüne Jacke, ein BH und ganz oben drauf lag ein Slip bzw. Tanga. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Es dauerte etliche Augenblicke bis ich mich gefasst hatte und mich vorsichtig umschaute. Doch weit und breit war niemand zu sehen. Auch ein Blick nach oben den Hochsitz hinauf ergab nichts. Hier war also offensichtlich jemand, jemand weibliches, der im Augenblick genauso nackt war wie ich, und vermutlich auch nicht sehr weit entfernt war. Nachdem auf den ersten Schreck aus dem großen ein ganz kleiner Penis geworden war, kam er bei diesem Gedanken wieder in Wallung. Ich überlegte, was ich tun sollte. Sollte ich sie suchen? Sollte ich abhauen und hoffen von ihr nicht gesehen zu werden? Aber warum sollte ich das tun? Wäre ...
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