1. Im Regen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Diese Geschichte enthält Passagen in denen Natursekt und auch der Popo angesprochen werden. Wer das nicht mag sollte besser gar nicht erst anfangen zu lesen Allen anderen wünsche ich viel Spaß bei der Lektüre. Leider werdet Ihr nicht den gleichen Spaß dabei haben den ich hatte, als sich diese Geschichte tatsächlich zugetragen hat. Aber ich bin mir sicher, ihr werdet sie trotzdem mögen. Im Regen. Vor vielen Jahren schon habe ich eine Ader an mir entdeckt, die mich auch heute noch immer mal wieder in etwas brenzlige Situationen kommen lässt. Während ich noch mitten in der Pubertät war, und mir die Hormone geradezu aus den Ohren flossen, entdeckte ich, dass ich meine Lust noch um ein vielfaches steigern konnte, wenn ich die Öffentlichkeit mit einbezog. Mein Elternhaus lag direkt am Waldrand. Häufig wenn ich abends bzw. Nachts aus der Stadt nach Hause kam, habe ich mich meiner Kleidung entledigt, und bin eine ganze Zeit lang nackt durch den Wald getrabt. Es versteht sich von selbst, dass ich dabei zum einen viele sehr gefühlsintensive "Abgänge" hatte bei denen ich mein Sperma großzügig auf dem Waldboden verteilte, und zum anderen aber auf das eine oder andere Mal beinahe erwischt worden wäre. Ich merkte bald, dass mir gerade der Kitzel entdeckt zu werden, noch einen extra Kick gab. So wurde ich mutiger, oder anders ausgedrückt leichtsinniger. Einen Teil meiner nächtlichen Exkursionen verlagerte ich mehr und mehr aus dem Wald heraus in die angrenzenden bewohnten Straßen. Zu ...
    später Stunde war das nie ein Problem, da anständige Leute längst im Bett lagen. Trotzdem waren die Gefühle die ich dabei erlebte unbeschreiblich. Für mich wurden die Nächte zu einer Obsession, zu einer Art Sucht. Ich hatte den kaum zu widerstehenden Drang, mich Nachts draußen zu befriedigen. So wie es mit Drogen ist, war es auch bald bei mir: mir reichten irgendwann die Nächte und der Wald und die Straßen nicht mehr aus. Ich brauchte mehr Adrenalin, mehr Kitzel, mehr Gefahr. Es blieb mir nichts anderes übrig als meine Aktionen auch auf den Tag auszuweiten. Ich war aber vorsichtig. Keinesfalls wäre ich auf die Idee gekommen an einem sonnigen Sonntagnachmittag im Wald meine Spielchen zu treiben. Da wäre es ausgeschlossen gewesen, nicht entdeckt zu werden. Es gab aber bzw. gibt immer noch Zeiten, in denen es auch tagsüber im Wald sicher ist: wenn es Hunde und Katzen regnet, oder es einfach nur zu kalt und zu nebelig ist. Letzteres ist allerdings nur bedingt zu empfehlen, wenn man nackt im Wald seinem Vergnügen nachgehen will. So waren es im Wesentlichen immer relativ warme aber einfach nur verregnete Tage, an denen ich mich in den Wald aufmachte. Natürlich hatte ich meine Stammplätze im Wald. Orte, von denen aus ich einen guten Überblick hatte, die mir aber auch genügend Deckung boten, sollte sich zufälliger Weise doch ein regenfester Wanderer oder Spaziergänger dorthin verlaufen. Mein absoluter Lieblingsort war ein kleiner bewaldeter Bergkamm, an dem sich zu einer Seite hin eine ...
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