1. Im Regen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    du dich weiter unten ausgezogen hast, und dann nackt hier hinauf gekommen bist. Ich habe deinen Mut bewundert. Geträumt habe ich davon auch schon länger es auch einfach mal auszuprobieren, aber ich habe mich lange Zeit nicht getraut." "Wann hast du mich denn das erste Mal gesehen?" wollte ich wissen. "Das ist schon einige Zeit her, irgendwann im Mai. Seit etwa zwei Wochen war ich an jedem nicht ganz so schönen Tag im Wald und habe auf Dich gewartet. Als ich Dich vorhin den Waldweg entlang gehen gesehen habe, kurz vor der Stelle an der du dich immer ausziehst bin ich her gerannt, hab mich ausgezogen und dort hinten hinter einer der Buchen versteckt." "Wow. Und ich war mir sicher, dass mich hier niemand bisher beobachtet hätte." "So kann man sich täuschen" grinste sie mich an. "Als du dann irgendwann auf dem Hochsitz warst und angefangen hast, dich zu befriedigen konnte ich nicht mehr. Meine Finger haben einfach nicht mehr ausgereicht. Ich brauchte mehr, ich wollte mehr. Tja, und dann bin ich zu dir hochgekommen." "Ich habe jede Einzelheit genossen" sagte ich. "Ich auch!" kam von ihr zurück. "Das schreit nach Wiederholung!" "Da gebe ich dir Recht. Aber gerne auch in weiteren Varianten und noch etwas exponierter als hier." Ich nickte und sagte "Also an mir soll es nicht scheitern". Mittlerweile war ich soweit entspannt dass ich merkte, wie stark meine Blase schon die ganze Zeit gedrückt hatte. "Bleib liegen" befahl ich ihr, stand ...
    auf und stelle mich über ihre Füße. Ich griff meinen erschlafften Penis, zielte ein wenig und ließ es laufen. Der Strahl traf zunächst ihr linkes Bein. Ich ließ ihn weiter hoch wandern über ihr Schambein, ihren Bauchnabel hoch zu ihren Brüsten und von dort direkt hinunter zwischen ihre Schamlippen. Sie zog ihre Bein leicht an und spreizte sie, so dass ich ungehindert noch direkter zwischen sie pinkeln könnte. Ich versuchte genau ihre Vagina zu treffen, war mir aber nicht sicher, sie getroffen zu haben bevor mein Strahl versiegte. "Danke, jetzt ist mir wieder warm" grinste sie mich an. Ich half ihr hoch und wir gaben uns einen innigen Kuss. Sie ging zur Leiter, griff nach ihren mittlerweile komplett durchweichten Sachen und zog sich an. Den Slip jedoch ließ sie in ihrer Hand, so dass sie nackt in ihre Jeans stieg. Als auch Jacke und Schuhe angezogen waren kam sie zurück zu mir, hielt mir den Slip unter die Nase und sagte "Da, der ist für dich als Dankeschön". Ich nahm ihn ihr aus der Hand. Ich hatte den Eindruck sie wolle nach meiner Hand greifen, doch sie griff meinen Schwanz und hielt ihn fest. "Komm schon, ich bringe dich noch zu deinen Sachen. Die sind wenigstens trocken im Gegensatz zu meinen." Wenn uns jemand gesehen hätte, wüsste ich gerne, was für Gedanken ihm durch den Kopf gegangen wären. Eine total durchnässte Frau führt einen nackten Mann an seinem Penis durch den Wald. Das musste eine interessante Geschichte sein...
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