1. Im Regen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    alles. Dies war eine einmalige Gelegenheit und war auch viel zu Geil um jetzt stopp rufen zu können. Sie zog die Finger ein klein wenig heraus, setzte den Daumen mit an und drückte. Ich drückte ihr meinen Hintern entgegen und versuchte so weit wie es mir möglich war zu entspannen. Ich spürte wie sich die Finger bzw. die Hand dem Handballen näherte und ohne großes Trara war die Hand auch schon zur Gänze in mir verschwunden. Ich hielt die Luft an und genoss den Augenblick. Ich hatte schon oft irgendwelche Gegenstände in mir stecken gehabt, aber einen anderen Menschen, und noch dazu dessen komplette Hand bisher noch nie! Sie wusste offensichtlich, was sie zu tun hatte. Sie drehte ihre Hand so, dass ihre Handfläche in Richtung meiner Bauchdecke zeigte und begann Druck in diese Richtung auszuüben. Gleichzeitig bewegte sie die Hand immer wieder ein Stück weiter hinein und wieder zurück. Es blieb nicht aus, dass sie hierbei mehrfach meine Prostata berührte und sobald sie durch meine Reaktionen diese eindeutig ertastet hatte, fing sie an diese ganz gezielt zu massieren. Ich hörte Englein singen, Glocken läuten und ein gigantisches Feuerwerk explodierte vor meinen Augen. Was machte sie mit mir? Ich spürte wie die Säfte in mir brodelten, aber ich wollte noch nicht kommen. Ich riss meine Augen auf und fand mein Gesicht mehr oder weniger direkt über ihrer Scheide und ihrem Anus wieder. Ich spuckte zwei drei Mal auf ihren Anus und verrieb meine Spucke dort gründlich. Immer noch gegen ...
    meinen Orgasmus ankämpfend bohrte ich einen Finger komplett in sie hinein. Kaum war dieser am Anschlag angekommen zog ich ihn wieder raus und setzte einen zweiten Finger an. Wieder drückte ich bis zum Anschlag. Ich meine unter bzw. hinter mir einen leichten Schrei gehört zu haben, aber bei all dem Glockengeläut in meinem Kopf war ich mir da nicht sicher. Ich zog meine beiden Finger wieder ein wenig heraus und setzte genau wie sie nun Nummer drei und vier gleichzeitig an. Dieses Mal musste ich schon deutlich fester drücken bis alle in ihr verschwunden waren. Ich spuckte noch einmal so viel Spucke wie ich aufbringen konnte in Richtung ihres Hinterns. Sie traf teilweise den Rand ihres Schließmuskels und teilweise meinen Handballen. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken, während sie mich und meine Prostata ohne Unterlass bearbeitete. Um mich herum wurde es lauter, waren da plötzlich Fanfarenzüge und Chöre mit dazu gekommen? Ich wusste, dass ich nur noch wenige Sekunden hatte, die ich mich zurück halten konnte, aber ich wollte es schaffen mich vorher komplett in ihr zu versenken. Doch das ging nicht mehr. Hätte man mich aufgefordert bis drei zu zählen, hätte ich höchstens noch Zeit bis zur Eins gehabt. Ich zog meine Finger schnell komplett aus ihr heraus, richtete mich ein wenig auf, so dass ich meinen Schwanz direkt vor ihren noch offen stehenden Anus halten konnte. Genau in dem Augenblick gab der Dirigent das versteckte Zeichen und alle Musiker, Glocken und Sänger setzen zum ...