1. Im Regen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Finale an. Aus mir sprudelte es nur noch heraus. Solche Mengen von meinem eigenen Sperma hatte ich bisher noch niemals gesehen. Ich ließ alles in sie hinein spritzen und laufen. Fünf Schübe, sechs Schübe und erst so langsam wurde es weniger. Meine Hoden zogen sich zusammen, sie schmerzten sogar aufgrund der schieren Menge, die sie gerade eben freigesetzt hatten. Nun versagten meine Beine, und während es um mich herum wieder leiser wurde, ließ ich mich einfach nach unten fallen und rollte mich auf die Seite. Sie steckte noch immer mit ihrer ganzen Hand in mir und folgte meiner Bewegung. Als ich nun ruhig zum Liegen gekommen war, zog sie sie langsam und vorsichtig aus ihr heraus. "Ich hab was für dich" hörte ich sie sagen und merkte wie sie aufstand. "Los, auf den Rücken mit dir und den Mund auf" befahl sie mir. Ich tat es, ich war ohnehin vollkommen willenlos in dem Augenblick. Sie hockte sich mit ihrem Anus direkt über meinen geöffneten Mund und drückte. Den Druck hätte es vermutlich gar nicht gebraucht. Das Sperma, das ich ihr gerade gegeben hatte, bekam ich nun postwendend wieder zurück. Ich schluckte und schluckte und wollte nichts überlaufen lassen. Das war allerdings unmöglich. Mein Mund quoll über und ein Teil lief mir über meine Wangen herunter. Als kein Sperma mehr kam, bewegte sie sich ein wenig nach vorne und ich bekam einen kleinen aber leckeren Strahl Urin in den Mund geschossen. Ich war im Himmel. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt und in dieser ...
    Intensität sollte es sich auch bis heute, 20 Jahre später, nicht noch einmal wiederholen. Ich lag im Gras, schaute auf einen offen stehenden Anus der direkt über mir schwebte, und gleich daran schloss sich eine wunderschöne Vagina umringt von noch viel schöneren angeschwollenen Schamlippen an. Ich war selig. Als sich die Frau scheinbar sicher war, dass sie nichts mehr für mich hatte legte sie sich neben mich ausgestreckt ins nasse Gras. Sie griff meine Hand und so lagen wir eine ganze Zeit lang wortlos neben einander. Der Regen besprühte unsere Körper und kühlte uns nach und nach ab. Ich richtete mich ein wenig auf, stütze mich nach hinten auf meinen Ellenbogen und schaute mir die Frau in aller Ruhe an. Für mich ist sie immer noch der Innbegriff von Schönheit. Ihre kleinen Brüste waren gekrönt von spitz aufragenden Nippeln, der Bauchnabel verzierte einen flachen Bauch und etwas weiter hinab wölbte sich ein Schamhügel der von zwei nicht zu großen und zu wulstigen Schamlippen geteilt wurde. Mit den geschlossen Beinen war ihre Klit nur zu erahnen. "Du hast einen wunderschönen Körper" sagte ich. "Danke, du musst mir jetzt aber keine Komplimente machen" entgegnete sie. "Ich sage nur, was mir gerade durch den Kopf geht. Das war doch kein Zufall heute, oder?" "Nein, das war es nicht. Das habe ich schon seit einiger Zeit geplant und darauf gewartet, Dich hier anzutreffen. "Du wusstest das ich hierher zu dem Hochsitzen kommen würde?" fragte ich sie. "Ja. Ich habe Dich mehrmals beobachtet, wie ...