1. Im Regen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    beginnen wollte mich mit meiner Hand im Hintern zu ficken, spürte ich eine Erschütterung des Hochsitzes. Es fühlte sich an, als wäre etwas schweres gegen das Gerüst unten gestoßen. Ich wagte es nicht, die Augen zu öffnen. Wenn es ein Wanderer war, so hoffte ich, dass er einfach weiter gehen würde, ohne nach oben zu gucken und mich zu bemerken. Das war natürlich vollkommen unlogisch, denn mit den Klamotten auf der Erde neben der Leiter würde jemand ganz automatisch hoch schauen. Das hatte ich ja schließlich auch getan. Wenn unten die unbekannte nackte Frau war, so wünschte ich, dass sie zu mir hochkommen würde und sich mit mir an mir und an ihr befriedigen würde. Ich musste nicht lange auf eine Antwort warten, wer da unten gerade war, denn ich spürte wie jemand die Leiter hochgestiegen kam. Zwar langsam, aber doch bestimmt und mit gleichmäßiger Geschwindigkeit. Ich kniff meine Augen fest zu. Ich wollte nicht in das Gesicht eines bärtigen Försters gucken während ich nackt auf seinem Hochsitz saß, mit einer kompletten Hand in meinem Hintern. Irgendwann hatte die Person die oberen Sprossen der Leiter erreicht und ich rechnete mir aus, dass deren Gesicht nun ziemlich genau auf der Höhe meines Hinterns, meines Hodens und des Penis war. Die Person stoppte ihre Bewegen und hielt inne. Lange Sekunden vergingen in denen nichts geschah. Ich hörte und spürte nur den Wind. Durch kein Geräusch, durch keinen warmen Atem den ich an meinen Lenden gespürt hätte, gab sich die Person zu ...
    erkennen. Ich war kurz davor die Augen zu öffnen als ich erst einen Finger und dann eine ganze Hand spürte, die sanft meinen Arm streichelte, an dessen Ende die Hand in meinem Hintern steckte. Die Finger der Hand wanderten Arm auf und ab, und bei jeder Bewegung abwärts kamen sie meinem Anus und allem drum herum immer näher. So sanft wie die Hand war, so zart wie sie war, und auch so klein wie sie war, konnte das nicht die Hand eines bärtigen Försters sein. Das musste die nackte Unbekannte sein. Da war ich mir jetzt ganz sicher. Im gleichen Augenblick, in dem ich mich endlich traute meine Augen zu öffnen, spürte ich erneut eine Bewegung durch den Hochsitz gehen. Die Hand verschwand von meinem Arm, ich konnte fühlen wie die Person weiter hochkletterte, ihre Füße links und rechts von mir abstellte und sich mit einem Teil ihres Körpers gegen meinen Kopf drückte. Ich beschloss meine Augen vorerst noch geschlossen zu halten und atmete intensiv durch meine Nase ein. Ein süßer mir bis dahin unbekannter aber dennoch extrem erregender Duft machte sich in meiner Nase breit. Das musste der Duft einer Frau sein. Ein Mann hätte sich längst durch sein Penis in meinem Gesicht verraten. Ich öffnete leicht meinen Mund und streckte die Zunge aus. Ich traf auf etwas, dass sehr warm war, und bei der Berührung durch meine Zunge leicht zurück zuckte. Aber auch nur, um sich anschließend noch fester gegen sie zu drücken. Ich spürte wie ich in etwas hinein glitt, das nach beiden Seiten nach gab und ich durch ...
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