1. Eine rastlose Studentin 07


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schniefen aufdrängt. Die macht alles mit, Robert. Tia ist eine Goldgrube, das weiß jeder. Ich bin nur ehrlich zu dir. Ich habe nicht versucht ihr Drogen zu geben, und weiß der Geier, ich war versucht." Er atmete durch. „Aber die drei Russen, die haben das versucht, die fickten sie und boten ihr danach was von dem Stoff da an." Er zeigte auf die Päckchen. „Tia war ganz geil danach. Du weißt, wie experimentierfreudig sie ist. Ich habe es gerade verhindern können." Ich überlegte, ob ich diese Logik anfechten konnte. Ich fand keine Lücke. Mir war das sehr unangenehm. Serge sah meinen inneren Konflikt. „Robert, das Zeug ist neu. Es macht dich nach dem ersten oder zweiten Mal völlig verrückt danach. Wenn die Russen ihr das gegeben hätten, wäre sie unter ihre Kontrolle geraten. Glaub mir, da hätte dein schwarzer Kumpel keine Chance gehabt. Du musst Tia an ich binden. Ich sage das als ein Freund." „Ist das Zeug denn gefährlich?" Serge schüttelte den Kopf. „Die meisten Drogen sind nicht gefährlich, Robert. Es ist nur gefährlich unkontrolliert, unversorgt abhängig zu werden, auf der Straße zu landen, dreckigen Stoff zu schniefen, und so weiter. Nee, das ist hier reines Zeug und du bekommst es von diesen Russen. Ich kaufe welches für dich. Ich habe ein Interesse mit dir weiter Geschäfte zu machen und nicht mit denen. Außerdem mag ich eure kleine Liasion." Serge grinste. „Und du lässt mich ja auch einfach so ran. Du hast was gut bei mir." Ich schüttelte noch immer den Kopf. „Serge, ich ...
    weiß nicht. Tia ist noch jung. Ich will sie nicht gefährden." Serge lachte. „Du hättest sie heute sehen sollen, Robert. Tia ist nicht mehr Tia. Sie ist eine Hure. Sie ist so programmiert. Die kannst du auch nicht mehr retten. Wenn du nicht da bist, wenn du nicht auf sie achtest, landet sie irgendwo als Lustsklavin, endet so irgendwo auf der Straße. Du musst gut zu ihr sein. Huren nehmen Drogen, Huren kriegen Krankheiten, verlieren jeden Status in der Gesellschaft. Sie sind gefährdet und für den Staat nichtexistent. Sie sind vogelfrei." Ich nickte. Serge klopfte mir auf die Schulter. „Mach dir keine Gedanken, Tia steht darauf. Huren möchten die volle Abhängigkeit, die volle Ladung. Sie war sehr traurig, als ich den Russen das Zeug abnahm. Jetzt wirst du es ihr geben. Sie wird dich vergöttern dafür. Aber passe auf, das Zeug ist hart und mit Erregungsmittelchen versetzt, also Libidotropfen. Es ist nicht ratsam, mehr als vier oder fünf am Tag zu nehmen. Ein Päckchen kostet übrigens 30 Euros." Ich nahm dreihundert Euro von dem Geldbündel und bekam noch mal 10 Päckchen dazu. „Gut so!" Serge nickte. „Und jetzt mach sie dein. Ich möchte nicht jeden Abend auf sie aufpassen müssen." Er grinste und dann ging er. -.- Ich legte mich zu Tia. Sie sah mich mit großen Augen an, da klingelte mein Telephon. Es war Kerstin. Ich befürchtete, dass es nichts Gutes bedeutete, wenn sie wieder anrief. Es war nun morgen und die Geilheit bestimmt verflogen. Ich überlegte das Gespräch auch erst gar nicht ...
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