1. Eine rastlose Studentin 07


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    /* Vielen Dank an alle, die mich ermuntern, weiter zu schreiben, und mir so positives Feedback geben. Ich will wieder darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Geschichte um einen heftigen Dirty Talk handelt und sie nichts für erotisch Zartbesaitete ist, d.h. es hagelt Beschimpfungen. Es bleibt aber alles einvernehmlich. */ Im Hotelzimmer lag ich auf dem Bett und fühlte mich im Hotel schon, als wäre ich dort zuhause. Ich war voller Erwartung und Vorfreude, wie es Tia wohl bei Serge ergangen war. Die Welt außerhalb des Hotels existierte kaum. Ich schaltete den Fernseher wieder an und wählte einen Erotikkanal. Es beruhigte mich, anderen beim Sex zuzusehen. Es fühlte sich gut und richtig, ja, natürlich an. Zudem gab es nun eine direkte Verbindung zur Realität, jeden Moment konnte eine dieser heißen Frauen neben mir liegen. Tia war ein Traum, den zu hegen ich niemals gewagt hätte, der aber Wirklichkeit geworden war. So lag ich dort, um fast drei Uhr in der Nacht und wartete auf Tia. Ich war schon fast eingeschlafen, da brummte mein Smartphone. Kerstin rief an. „Robert, ich kann nicht schlafen. Ich bin so aufgeregt. Ich weiß auch nicht. Ist Tia schon zurück?" Sie war etwas außer Atem. „Nein, Kerstin, Tia ist noch bei Serge. Es würde mich wundern, wenn sie schon zurück wäre. Sie ist ein sehr fleißiges Mädchen." Sie atmete hörbar aus. „Robert, das ist alles so falsch. Du wartest auf deine eigene Prostituierte. Höre dir mal an, wie das klingt! Du lässt ein junges Mädchen für dich ...
    anschaffen." Es entstand eine Pause. „Aber es macht mich auch so an!" „Ich weiß, Kerstin, ich gewöhne mich auch erst langsam dran. Aber Tia will es so und ich auch. Es ist zu geil. Ich kann es selbst nicht fassen, aber Tias Zuhälter zu sein, ist das Schönste, was ich mir gerade vorstellen kann." „Zuhälter, das ist so heftig, Robert!" „Ja, Kerstin, mein Engel, ich bin ein Zuhälter. Ich hätte nicht gedacht, dass das sich so gut anfühlt. Alles ist so direkt, simpel und ehrlich, ganz nackt und gut, ohne Verstellung. Ich ficke, lasse ficke und bekomme Geld dafür." Ich vernahm Kerstins Atem, die mir gebannt zuhörte. „Kerstin, das älteste Gewerbe ist auch das Ehrlichste. Am Ende läuft doch alles aufs Ficken zurück. Wir wollen es miteinander treiben, und zwar ohne Hemmungen, ohne geheime verzweifelte Sehnsüchte, ohne Angst, geil und unbeherrscht. Ich ficke Tia als wäre sie ein Tier. Es ist heilsam, paradiesisch, ein Fotzentier zu ficken." „Robert!" Kerstins Stimme zitterte. „Was ist das bloß? Was ist da in unser Leben getreten?" „Tia ist eine Urgewalt, Kerstin. Sie befreit uns. Sie befreit sich. Sie zu ficken ist der Himmel! Wenn ich die kleine versaute Dreckshure durchnehme, werde ich wieder lebendig. Ich werde wieder frei und glücklich, wenn ich mein geiles kleines Fotzentier besteige." „Robert!" Kerstin seufzte aber sofort. „Robert, diese Worte. Sie machen mich ganz feucht." „Du meinst Worte wie ficken, naturgeil und Fotzentier, mein Liebes?" „Ja, Robert, solche Worte. Sie kreisen in ...
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