1. Eine rastlose Studentin 07


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meinem Kopf. Sie lassen mich nicht zur Ruhe kommen." Wieder eine Pause, ein bedeutungsschwangeres Seufzen. „Robert, ich muss dir was gestehen. Ich habe es mir vor meinen Anruf zweimal besorgt. Ich wollte mit dir zur Vernunft kommen, aber der Gedanke, dass du eine Nutte in diesem Moment ficken könntest, deine eigene geile kleine Hure, hat mich sofort wieder scharf gemacht." Kerstin stöhnte. Sie erregte mich mit ihrer zögerlichen Geilheit. „Kerstin, wir kommen gerade zur Vernunft, glaube mir, ich war noch nie so glücklich, und ich habe dich auch noch nie so glücklich gesehen. Habe ich dich nicht gut gefickt, mein Liebling?" Kerstin stöhnte. „Robert!" Sie wimmerte etwas. „Ja, du hast mich gut genommen. Es war so geil. Und jetzt kann ich mir nicht helfen. Meine Geilheit reißt mich aus dem Schlaf. Kaum hatte ich die Augen auf, fingerte ich mich schon. Du wirst sie doch noch ficken, oder, Robert?" „Ich werde sie, sobald sie zurück ist, sofort durchficken, Kerstin. Sie ist eine Hure, Huren fickt man durch." Kerstins Stimme zitterte. „Ja, Robert, Huren fickt man durch. Das hast du gut gesagt. Es wäre ganz und gar grausam, sie nicht durchzuficken. Eine Hure muss durchgefickt werden." „Fingert sich meine Süße etwa schon wieder?" Sie stöhnte auf. „Ja, Robert, deine Kleine fingert sich wieder. Ich kann nicht aufhören. Ich bin so gespannt, ob es Tia gefallen hat!" „Keine Sorge, Tia wird ab jetzt nur noch auf den Strich gehen, sich für Geld ficken lassen und mir zu Diensten sein. Sie ...
    wird sehr glücklich nach Hause kommen. Bald wird sie nur noch auf ihren Hurennamen hören." Kerstin stöhnte und wimmerte. „Ihren Hurennamen?" „Ja, ein Zuhälter gibt seiner Hure einen Namen. Sie ist Candy." „Oh, wie geil!" „Wenn du brav bist, gebe ich dir auch irgendwann einen Hurennamen!" „Ich werde brav sein, Robert," Sie stöhnte laut auf, „deine Kerstin wird brav sein." „Reibe deine naturgeile Fotze!" „Geil, Robert, ja, ich reibe meine naturgeile Fotze." „Ich will, dass du nur noch mit deiner naturgeilen Fotze denkst, du Hure!" Sie stöhnte, keuchte, winselte ins Telephon. Sie kam. Ich hörte nur ein Rauschen und Kratzen, sekundenlang war Kerstin weit entfernt. Dann hörte ich ihre Stimme wieder. „Robert, danke, das habe ich gebraucht. Ich glaube, ich kann jetzt schlafen." „Mein Engelchen, träume süß!" „Danke, Robert." Sie legte auf und ich schüttelte den Kopf. Meine Erektion war kaum auszuhalten. Alleine der Gedanke, dass Kerstin, eine erfolgreiche Gruppenleiterin, Chefin und Akademikerin es genoß als Hure beleidigt zu werden und auch noch davon kam, ließ mich beinahe schon kommen. Mein Leben war gut. Mein Herz pochte. Ich schickte vor Übermut an Kerstin noch eine SMS „Du Hure! Jetzt kann ich nicht mehr schlafen". Die Antwort kam schnell als Herz-Smiley. Es schüttelte mich vor Wonne. -.- Ich erwachte aus dem Schlaf, als ich es an der Tür klopfen, kratzen und rumoren hörte. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz vor sechs und es begann bereits hell zu werden. Ich stand auf, etwas ...
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