1. Eine rastlose Studentin 07


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    benommen und öffnete die Tür. Tia, also eine weibliche Gestalt, stand vor der Tür, die Haare zerzaust, halb wankend auf viel zu hohen Absätzen, den Kopf herabhängend, die Arme schlapp an der Seite. Sie stürzte in meine Arme und hinter ihr erschien breit grinsend Serge. Wir gingen ins Zimmer. Ich legte Tia aufs Bett und Serge und ich gaben uns die Hand. Serge nickte. „Deine Hure ist der Hammer. Ich musste sie zwingen, mit dem Ficken aufzuhören. Das ist ja nicht gesund. Sie hat zehn Freier rangelassen, und das am ersten Abend." Er holte einen Bündel Scheine aus der Jackentasche und reichte ihn mir. „2400 Euro hat sie für dich eingenommen, abzüglich meiner Provision. Die ist eine Goldgrube." Ich schaute auf Tia. Sie war ein erbärmlicher Anblick und sie stank fürchterlich nach Rauch, Alkohol, Schweiß, Sperma und auch Urin, wenn ich mich nicht täuschte. Sie schaute mich mit vertrauensseligen Augen an. „Robert! Es war so geil, Serge hat mich nach Hause gefahren, oder?" Ich ging zu ihr und streichelte ihr über den Kopf. Sie nickte nur. „Robert, ich stinke, oder?" Ich nickte stumm. Sie hatte eine Träne in den Augen. „Tut mir leid." Ich küsste sie auf die Stirn. „Tia, du warst nie schöner." Sie schaute mich an. „Wirklich?" Ich nickte. „Ja, du siehst wunderbar aus, so durchgefickt, durchgerammelt, benutzt und verbraucht wie eine wirkliche Straßenhure." Mein Herz pochte, als sie lächelte. „Danke, Robert, das ist lieb. Du weißt wie man einem Mädchen Komplimente macht. Ich fühle mich ...
    auch so gut wie noch nie. Ich wünschte, Serge hätte mich nicht gezwungen aufzuhören." Sie schaute auf sich herab. „Robert, es ist so geil erniedrigend. Schau mich an." Tia war sehr erledigt. Ich stand auf und holte Kleenex aus dem Bad, befeuchtete ein paar Tücher mit warmem Wasser an und ging zu Tia zurück. Ich befeuchtete ihr Gesicht und entfernte grob die Spuren der Nacht. Sie blieb ruhig. Dann entkleidete ich sie. Als sie nackt vor mir lag, sah ich mit Entsetzen, dass sie Bisswunden, blaue Flecken oder ähnliches aufwies. Serge brummte. „Ja, ein paar Kunden wurden vor Geilheit etwas wild." Ich hörte ihn kramen, drehte mich zu ihm um. Er hielt mir weitere Scheine hin. „Ich habe nicht gut genug aufgepasst, nur als kleine Entschuldigung. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schlimm aussieht." Serge grinste etwas. „Es hat ihr aber gefallen, sage ich dir, sie ist eine Vollbluthure. So was habe ich noch nicht erlebt. Mit dem Einkommen muss sie aber nicht jeden Tag anschaffen, sag Bescheid, ob sie heute wieder zu mir will." Er grinste, schaute auf Tia, schaute wieder mich an. Ich wusste, was er will. Ich nickte. „Tobe dich aus, aber mach es schnell, Serge, sehr schnell." Kaum hatte ich das gesagt, hatte er schon seine Hose heruntergezogen, sich hinter Tia gelegt und sie zu ficken begonnen. Tia bekam es kaum mit. Sie hob nur leicht ihren Hintern, stumm, aber hörig, spreizte etwas die Beine und ließ Serge freie Bahn. Serge nahm das Angebot dankbar an und kümmerte sich gar nicht um Tia. ...
«1234...11»